wir atmen Freunde
wie die Sänger
strömend singen
mit
als w ä r e Gott
und wäre keiner
Freunde
nicht
der sich verbirgt
sondern er nähme
die Gestalt –
ein Freunde Rhodonit
aus Klang –
der Schönheit an
und sein Gesicht
Das Literarische Weblog, gegründet 2003/04 von den Fiktionären.<BR>Für Adrian Ranjit Singh v. Ribbentrop.
als w ä r e Gott
und wäre keiner
Freunde
nicht
der sich verbirgt
sondern er nähme
die Gestalt –
ein Freunde Rhodonit
aus Klang –
der Schönheit an
und sein Gesicht
spontaneus unknew Weinen müssen wir nicht, reden müssen wir nicht lachen müssen wir nicht.
Wir müssen ?
Nicht.
Wir sind die echolalien unserer gedanken,
die also unsere gedanken nicht sind.
Wir sortieren sie, was aber auch.
Haben wir ernsthaft gefühle ?
Die gefühle führen uns vor.
Es gibt keine unmittelbarkeit – alles ist vermittelt.
Wir müssen eigentlich schreien
Und doch manchmal weinen.
Freunde atmen wir gelegentlich
Wie ein boot neben der planke existenz nie sitzt
Man will boot sein
Und doch ist man manchmal schiff
Und kein flieger.
Und klänge können schön werden.
In der nachsicht / glauben sies mir.
Vice versa.
ewigkeit ist eine ecision aus dem strom der zeit
sie atmet keine verbindlichkeit
und doch verbindet geanau sie
in der überlieferung
die sprache,
als verteiltes nochnichtgeflecht
als gegenstand der zeitnahme + vorheriger raumnahme.
ewigkeit als nichtexcision transportiert die ungewissheit, das vertrauen.
verliert man dies, liefert man sich erstrecht aus.
mitunter an die kälte der wahrnehmung an die übertragung.
sie wissen das.
– ins ich.
man ist nicht nur ein teil des rhizoms, man ist stets der teil des rhizoms.
man lacht.
oder zeigt das innere des raums.
dafür müssen sie blechen.
zns multipolarität.
in der ergriffenheit des moments werden begenungsformen geboren, die sich über starres wissen erheben.
sie fallen ins konservative moment zurück.
ente gegessen.zum fest der
bohaftigtkeit, der inriganz und der lüge.
man feiert das fest der werdung nicht.
und trotzdem wird man :
ich hab ihnen ja nixxs zu erzählen.
peer dhu
kleiner heterosexueller give it 5 Die frau ist halt der wandernde ort der zentrierung.
Der ort des biologisch vorgefassten moments der zentrierung, der
Aus etwas heraus will – aus dem schmerz, der die erfahrbarkeit der konituietät
In sich und aus sich heraus SPÜREN muss.
Wir dürfen das insofern unserer zeitmillionen heraus nachzeichnen.
Sie wird uns so schnell nicht gram, wir unterwarfen sie den regeln,
die zunächst stimmig erscheinen.
Sowie wir uns möglichen regelverletzungen stets in anbetracht materieller
Gegebenheiten _ unter warfen .-
Man verzeihe mir hier den nietzscheschen duktus.
Wären wir _ in anbetrcht der niedertrachten eines noch nicht zu korresponzfähigkeit aufgestiegenen
Subjekts, was die lust an erörterungsfähigkeit berührt, an der letzten schwelle unserer einsichtsnahme angelangt,
so wären wir tatsächlich am ende.
So aber befördern wir uns mit der rückgewinnung unseres selbsts, innerhalb einer prospektierenden schau
Im netz.
Das muss niemand verstehen, erst in der provokation der gedanken stellen wir uns abgetrnnt wirklich harmonischer
ZUSTÄNDE – her.
Nach längerem Zögern, eine gewagte Übersetzung Nous pleurons à chaudes larmes
nous respirons amis
pareils aux chanteurs
que le flot du chant
transporte
comme si Dieu é t a i t
et qu’il ne fût pas
amis
non
qu’il se cache
mais comme s’il prenait
la forme –
amis rhodonite
retentissante –
de la beauté
et son visage
Irrtum Zeile sieben et qu’il n’en fût aucun
zweite verbesserte Fassung Nous pleurons à chaudes larmes
nous respirons amis
pareils aux chanteurs
que le flot du chant
transporte
comme si Dieu é t a i t
et s’il n’y en avait aucun
amis
non pas
celui qui se cache
il épouserait alors
la forme –
amis rhodonite
retentissante –
de la beauté
et son visage
Lieber Prunier, ich glaube. Sie haben Ihre Übersetzung an eine falsche Stelle gesetzt. Gehört sie nicht >>>> unter d a s?
wo? Jetzt hat man den Text zweimal nacheinander ! Ich weiss nicht warum. Ist es so schlimm? Es gelingt mir nicht, die Übersezung an die richtige Stelle zu setzen.
@Prunier. Es war m e i n Fehler, ein Hinseh-Fehler; ich hatte peer dhu’s Beiträge nicht als unter meinen Text gesetzte realisiert. Jetzt aber hab ich’s bemerkt.
Ich bin Ihnen noch eine lange Antwort >>>> dazu schuldig, weiß nur grad nicht, wo mir der Kopf steht vor Arbeitsüberhang. (Übrigens hat, seh ich gerade, die Welt an den Link jetzt einen anderen Text gesetzt; haben Sie den ersten Text noch parat?]
die zweite ist sowieso die beste Fassung Machen Sie sich keine Sorgen für die Antwort !
Robert Redeker kann warten, der arme !
Was die Übersetzung betrifft: es ist meine letzte Fassung, also die beste… davon bin ich sicher…
Ich wünsche Ihnen viel Mut bei der Arbeit, die mir so reichhaltig erscheint.
Danke für alles !
Versuch einer Übersetzung Nous pleurons à chaudes larmes
nous respirons amis
pareils aux chanteurs
que le flot du chant
transporte
comme si Dieu é t a i t
et s’il n’y en avait aucun
amis
non pas
celui qui se cache
il épouserait alors
la forme –
amis rhodonite
retentissante –
de la beauté
et son visage