Komm, komm ohne Säumen,
Du Zeit von der wir träumen.
(Rimbaud: CHANSON DE LA PLUS HAUTE TOUR)
Alles kann nur angerissen werden. Später dann, wenn einmal genügend Zeit ist, fülle ich die Notizen. Jetzt will ich sie noch nicht im Strohfeuer des erzählerischen Alltags verbrannt wissen, sagt Paul, dreht sich um und geht.
Die Wand an der er schläft, es ist die Linke von der Stahltür aus gesehen, nennt er nach seiner Frau und hofft auf ihre Nähe. Die Rechte, in ihrer Mitte ein ovaler Fleck fettigen, dunklen Gelbs, anderthalb Meter von seinem Schlafplatz entfernt, tauft er Anna. Ihr wird er sich anvertrauen. Die Wand vis a vis vom Eingang, die Kopfseite, heißt Karen. An ihr ein kleines Regal, dass sich in den kommenden Tagen virtuell mit Büchern und Bildern füllen sollte. Die Füße zeigen beim Liegen auf die verschlossene Tür.