8.19 Uhr: [Arbeitswohnung. Elgar, Caractacus op. 35.] Schon seltsam, welche Wege mein Ohr jetzt ging: von Mozart zu Vaughan Williams, gestern bereits zu Elgar, eben diesem Caractacus, den ich mir …
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Max Dauthendey lesen. Im blauen Licht von Penang.
Die Tatoto lag in einem langen Strohsessel im schattigsten Zimmer des Hauses. Die grünen Schutzdächer an den langen Fenstern waren herabgeklappt, die Scheiben bis zur Diele geöffnet, aber die Kalkdecke …
Max Dauthendey (ff). Der Samurai als Fischerjunge. Regen.
Folgt man >>>> Cellinis heutiger Fährte und gibt Google den wunderbaren Satz zu lesenden nachtregen regnen hören in karasakidann gelangt man bereits an dritter Stelle an etwas, das für uns …
Heiligend leben. Haltungen. Von Dauthendey (ff).
Das Leben tötet, reißt Lebende auseinander, raubt Eltern die Kinder, Kindern die Ernährer, vernichtet im Kriege und beim Erdbeben mit jedem Tag Tausende von Gefühlsbanden und fügt oft zusammen nach …
»Man muß sich von vornherein gegen alles wehren, auch gegen Schwerter, die noch in der Scheide stecken, gegen Kugeln, die noch nicht gegossen sind, und gegen Verräter, die erst noch geboren werden«: Max Dauthendey. Raubmenschen.
… »Man kann nicht bloß hellsehend, sondern auch hellhörend sein«, sagte er, als er in Mexiko weilte und zum erstenmal vom Kontinent Europa durch ein Weltmeer getrennt war und sich …
Ein Herr Obama flaniert durch Berlin. Auch dies ein Aschemond. Nämlich im Arbeitsjournal des Donnerstags, dem 20. Juni 2013.
5.50 Uhr: [Arbeitswohnung.] „Das war >>>> die schlechteste Oper, die ich jemals gesehen habe“, urteilte genervt, und zwar deutlich, der Profi, als wir gestern abend das Schillertheater verließen und zur …
Das DTs des 17.6.2013.
>>>> Arbeitsjournal (Rückfahrt von Frankfurtmain). Neapel-Hörstück: Wiederaufnehme der Typoskript-Arbeit; gekommen bis TS6. Parallel Neapel-O-Töne abgehört, quasi als „Musik zur Arbeit“; einzelne Notate zu den Tönen. Lektüren: Max Dauthendey (ff) im …
Das Waschtags-, Leküre- und Götterdämmerungsjournal des Sonntags, dem 3. März 2013.
9 Uhr: [Arbeitswohnung.] Die Wäsche dreht bereits in den Geräten des Waschsalons. Die Wohnung ist blitzblank; allerdings verheize ich noch immer Papier. Das müssen Sie sich mal vorstellen: Die hier …
Zur Umwertung der Geschlechterdifferenzen und aber meinem Beharren auf ihnen: Sanyals Vulva (1). Das Arbeitsjournal des Freitags, dem 1. März 2013. Darinnen Gerichtsvollzieher, Nr. 16. Mit Elgar wieder, heute, und Barenboim.
7.45 Uhr: [Arbeitswohnung. Herbert, Cellokonzert.] Seit einer Stunde auf. Latte macchiato, Morgenpfeife. Gestern naht noch bei Broßmann gewesen und das Grichtsvollzieher-Hörstück einmal mehr durchgehört, nachdem ich abends eine SMS von …