es gibt bücher, die wie ein fremdkörper, quer zu allen linienströmungen, auf der gegenwart liegen. sie heben meinen eigenen standpunkt auf. die durch den notwendigen sprachgebrauch präformierende konklusion der flucht …

wenn morgen freitag werden wird, werde ich froh sein, daß es der letzte arbeitstag dieser woche sein wird. ich bin in einem desolat körperlichen zustand… aber nicht nur der körper …

ich brauch’ne rosa kuscheldecke heute. der wenige schlaf letzte nacht brachte keine erholung des gestrigen tagesgefühls. die kollegin hatte sich ein ding geleistet… abends ging nichts mehr. ich saß um …

nachbarn… „sie müssen aber ihre garage wieder schließen, wenn sie den hof mit dem wagen verlassen.“ „warum?“ „das zieht einbrecher an.“ „aber es ist doch garnichts drin in der garage.“ …

es ist mir noch nicht möglich, zur normalen tagesordnung überzugehen. dafür wirkt das, was sich abgespielt hat, zu sehr in mir. was mich so nach hinten überwirft, ist die tatsache, …