den ganzen morgen >>>> dieses lied und den text im ohr und im kopf. versuche gerade, das zu übersetzen… ist garnicht so einfach… schwarzer samt in diesem jungenhaften lächeln, dieser …
Autor: diadorim
mit farben dichten…
… ist eine andere art und weise, sich ausdrücken zu wollen. mit farben beschäftigen, sie ansehen, sie fühlen… sie fühlen?… ja. ich fühle farben. wir menschen tragen die gesamte existierende …
„du hast eine sinnkrise“…
… „ich fühle im augenblick ein deutliches nichtzugehörigkeitswollen der akzidenz zur substanz“ „rede so mit mir, dass ich dich verstehe“ „die ausdifferenzierung meiner 48jährigen vergangenheit ist mein wesentliches moment der …
steinpilze…
… „ganze viele habe ich gestern gefunden, was mach ich jetzt damit, ich kann doch garnicht kochen.“ „mitbringen, sofort. wieviel sind es denn?“ „kann ich garnicht zählen, der ganze korb …
dieses kleine…
… mit dem titel „ehmaliges landarbeiterhäuschen“ inserierte haus habe ich mir heute angesehen. außer mir erschienen noch drei familien, mit kind, kegel und hund. die immobilienmaklerin wusste nicht recht, wie …
gestern abend….
… stand ich mit meiner freundin vor einem bild. sie setzte sich, ich mich auch. es war still, kaum ein mensch in der nähe. beide betrachteten wir dieses bild. ein …
die logik des beginns einer nacht…
… in deren ende ich ein buch zu ende lese, dessen letzter satz nicht das ende des buches definiert, woraus ich folgere, dass der erste satz nicht d e r …
ich muss etwas ändern…
… weil ich nur noch krank bin, seitdem ich hier in dieser wohnung lebe. solch körperlichen zustände kenne ich definitiv nicht. doch… aber das ist jahre her. ich war 17 …
„vom leben in der weltfestlichkeit“
tiere, pflanzen, bäume, steine, holz, da sie mit dem menschen wesen und glieder desselben ewigen lebens sind, so können sie und auch die toten dinge ihr leben miteinander und den …