Zwei Bücher, zwei Bestandteile, drei Quellen. Aus gegebenem Anlass aus dem Ärmel geschüttelt. „Die Geschichte… gehört dem Dichter.“ Alexander Puschkin 1975 erschien in der DDR im Verlag Volk und Welt …
Autor: montgelas
Egon Bondy ist tot. 12. April 2007. montgelas.
. WIE ICH BEINAHE MIT EGON BONDY GESPROCHEN HÄTTE… „20“ ”Wenn heute jemand zwanzig ist, dann wird er mit Widerwillen kotzen. Denen die vierzig sind, kommt es noch viel stärker. …
Frühjahr & Ostern. Private Rituale. 5. April 2007. montgelas.
Ostern ist halt kein christliches, sondern ein tief-heidnisches Fest, eines fürs Leben. Die Christen haben draus eines für den Tod gemacht. (aus einer Mail von ANH) Hier liegt ein Missverständnis …
Andreas Louis Seyerlein. particles. 4. April 2007. montgelas.
Ein Zeichen sind wir, deutungslos,… (Hölderlin, Mnemosyne, Zweite Fassung) >>>Particles sind wir. Eindrucksvoll die Arbeit von >>>Andreas Louis Seyerlein. Von solch einer sparsamen, zarten Schönheit, die Betrachter, Leser und Hörer …
Nichts Neues unter der Sonne . 30.3. 2007. montgelas
Den Tag verbracht – nihil agendo. Keine Spur wird davon zurückbleiben. (James Boswell, Journal. 10.2. 1794)* Nicht nur im Februar, wie Boswell in sein Journal eintrug, nein für mich gibt …
Dies und das und Peter Kurzeck. 28.3. 2007. montgelas.
Wieder Oktober. Du kommst aus dem Haus. Am Morgen, noch früh. Die Straße ist naß. Du kommst aus dem Haus und mußt stehenbleiben, so riecht es nach Herbst. Das abgefallene …
„Ich bin Palme“ – Paul Wühr. Ein Loblied von montgelas. 23.3. 2007.
>>>Abseits des Gerangels was heutzutage Lyrik ist, wurde dem begnadeten Poeten, Sprachspieler, Experimentator P a u l W ü h r der >>> Ernst – Jandl – Lyrik – Preis …
Meere & Bamberger Elegien. Notizen. montgelas, am 10. 3. 2007
„La femme est l’avenir de l’homme… “ (Aragon, Le Fou de Elsa ) und seine Vergangenheit. Vom Erfinden des ICH zur ICH -Findung. In der letzten und nunmehr gültigen Fassung …
Fenster. montgelas. Sonntag, der 11. Februar 2007.
Les Fenêtres Celui qui regarde du dehors à travers une fenêtre ouverte, ne voit jamais autant de choses que celui qui regarde une fenêtre fermée. Il n’est pas d’objet plus …