5.13 Uhr: [Arbeitswohnung. Ligeti, Requiem.] Kommentare wie >>>> diesen, die mich dazu provozieren, >>>> aufbrausend s o zu reagieren, einfach weil mir die Hutschnur platzt, werde ich in Zukunft einfach …
Autor: Paul Reichenbach
Der Engel Ordnungen. Lektorat (ff): Alte Frauen.
So nah der einsame Tod. Alte Frauen kommen vom Friseur verwandelt das Haar zu lila Perücken die Schlaufe ums Gelenk, das wehe, der Leine, schnalzen sie Verzücken dem letzten Liebsten, …
Arbeitsjournal. Freitag, der 15. August 2008.
5.13 Uhr: [Arbeitswohnung. Silvestrov, Dedication für Violine und Orchester.] >>>> Antwort an Lupus. (Der Link liegt jetzt.) >>>> Das Gedicht beschäftigt mich weitergehend, als ich das geahnt hatte. Eventuell wird …
Der Arbeitsfortschritt des 13. 8. 2008.
DER ENGEL ORDNUNGEN, Lektorate weiter bearbeitet. Fertig geworden bis auf ein Gedicht, das noch zuendegeschrieben werden muß; es lag als Fragment in der Sammlung. Der Mann und das Mädchen, >>>> …
Arbeitsjournal. Donnerstag, der 14. August 2008.
5.15 Uhr: [Arbeitswohnung. Tippett, King Priam.] Angenehm, einmal wieder englische Musik zu hören, die so ganz randständig-anders ist, mit einem völlig unverwechselbaren, im Kern seit Purcell wie identischen Klang; eigenartig; …
Der Mann und das Mädchen. Mit Variante des 14. 8. 2008. Memento, 15. 8. 2008.
Zu kurz! zu kurz das Jahr Ein Haar, das zwischen Fingern bleicht. Noch standen ihre Brüste die sie mir wie Früchte reichte noch forderten die roten Beeren die schweren vollen …
Der Arbeitsfortschritt des 12. 8. 2008.
DER ENGEL ORDNUNGEN, Bearbeitung der Lektoratsanmerkungen >>>> dielmanns (ff). Bibliografische Zusammenstellung für den >>>> Kürschner. (Cello).
Arbeitsjournal. Mittwoch, der 13. August 2008.
4.50 Uhr: [Arbeitswohnung. Sinopoli, Lous-Salomé-Suite.] Zeit strömt, man merkt’s gar nicht, wie man mitgeströmt wird; aber eben war doch noch Januar… Gestern meine letzten definitiv letzten 50 Euro geholt; so …
Wie Fotos sind. An Diotima.
Da ich kein unantastbares inneres Zentrum habe, kein einheitliches Ich, projeziere ich es in die Form einer Umgebung, die einem möglichen Ich den Rahmen gibt, so daß es nicht in …