Die Liebe, Béart, ist verloren ans Fremde an die Haarflut der Maria von allen, darüber Libellen, die einander betrillern für den Spalt eines Lachens im Dunkeln am Vulvenriff der Karibik. …
Kategorie: Brüste-der-Béart
Versarbeit ff im Arbeitsjournal des Donnerstags, dem 16. Juni 2016: Die Brüste der Béart, 13.
[Arbeitswohnung, 9.25 Uhr] Seit sechs auf, gleich an die Béart. Knifflig: sapphische Strophen zwischen die „freien“ Verse stellen: / – / – / – – / – | / – …
Die Brüste der Béart, 12. Aus dem Entwurf der No XVII.
(…) rief ich Chrystina! | und | nach der dritten Sabine! bereits rief ich nach Birgitt!, nach Marlies! und Carmen! und ahnte Dich immer noch nicht | spürt‘ Dich nur …
Die Brüste der Béart (11):: Aus dem Entwurf der XIV:: Interludio 1.
… … Wer war er? Wer Du warst, ich wußt‘ es | Doch wer würde ich Wer ist gemeint unter denen die lieben | wenn sie gemeint sind und meinen …
Die Brüste der Béart (10): Entwurf des siebten Teils: Dithyrambos II.
Heil sei jeder bloßen Frau, die sich vorbeugt in der Tür und klaubt aus dem Koffer die schamfreie Lust des sich Kleidens für unsern fremden Blick und beugt sich noch …
Heilfroh sein: PP59, 2. Dezember 2013:: Montag. Traumschiff 7 und Gedichte (Die Brüste der Béart 9).
[Pfitzner, Violinkonzert op.34.] Es gibt Jahreszeiten, die sich fürs Sterben nicht eignen. Zum Beispiel ist der Herbst dafür falsch. Obwohl es dann so viele Menschen tun. Doch auch der Winter …
Die Brüste der Béart (8): Dithyrambos I. (Skizze des Anfangs).
– und sie, die verlornen, dem Tod, ihn zu halten, entgegengeworfen in Deiner Geste entschiedener Weitsicht, die radikal was habe ich bei mir? was ist’s denn, das Ich? fragt das …
Die Brüste der Béart (7): Entwurf des fünften Teils: Dithyrambos I.
Dann die von diamantenem Staub prallen Säckchen der hingegebenen Lea, die, verrufen um ihrer Demut willen, dominant mit dem Leben herumspielt, dem Mann, den sie wie dieses nie nahe an …
Die Brüste der Béart (6). Entwurf des vierten Teils.
Campi flegrei, August.Dann die Schwärze du Weib Der Bus als er hielt und ich ohne Fahrschein Der Fahrer ließ mich herein Es glänzte das Meer zum Zeitvertreibherauf die phlegräische Küste …