Liegt das Gesicht liegt der Leib liegt gedeckt und die Hand auf der Hand Steht die Stirn steht ein Ding im Geruch steht das Wachs in dem Tuch und es …
Kategorie: Gedichte
Wen grüßt du jetzt mehr als.
Wen grüßt du jetzt mehr als den Herrn der geschnittenen Ähren? den geschnittenen Sohn, der verloren-, den geschnittenen Mann, der voranging? Und wo, sag, magst liegen, geschnittene Mutter, bei wem? …
Opera lirica.
Wir weinen uns hinaus wir atmen Freunde wie die Sänger strömend singen mit als w ä r e Gott und wäre keiner Freunde nicht der sich verbirgt sondern er nähme …
Giacinto Scelsi. Scelsi-Variationen. (XX).
[>>>> Thema: als deren Absenz] Ach daß wir niemals als wie Ihre schlanke Hand die langen Hände fassen können deren Finger die dem Lehm zu atmen und zu leben und …
Giacinto Scelsi. Scelsi-Variationen. (XIX).
[>>>> Thema: Ihrer Musiken getan] … und morgens, wenn überm Hafen das Schreien einer Möve liegt aus dem sich die Sonne heraufbiegt die wir verschlafen (früh, Excellenz, ging die Fähre …
Wer wird uns grüßen.
Wer wird uns grüßen wenn wir über den Horizont gehn und haben im Hotel das Gepäck zurückgelassen das dem Kind, das es findet zwischen den Trümmern wo’s sich von ferne …
Liebesgedicht in den ewigen Metaphern.
Ich bin ohn‘ Dich Ich bin doch nichts als eine Fährte Ich bin ohn‘ Dich der Reiter ohne Gerte Geritten hast du mich das Pferd den Reiter Der gibt die …
Giacinto Scelsi. Scelsi-Variationen. (XVIII).
[>>>> Thema: vom Sein und vom Tod in die Stimmung ] eine Tasse voll vom heißen Sein den Espresso genommen und vom Tod den Wein aus dem Glas in die …
Giacinto Scelsi. Scelsi-Variationen. (XVII).
[>>>> Thema: haben Sie ewig die uralten Fehden] haben an Tagen die rannen Sie wie die Kastanien platzten ewig zugesehen die in dem braunen Grün uralten Laubs die warmen Fehden …