Meine Kritik h i e r.
Kategorie: Oper
Nun ja. Das Kitschherz.
Leserbrief von S. K. an opernnetz.de aufgrund meiner dort eingestellten Takemitsu-Kritik: ja, so ist das: die leute regen sich auf bis zum herzinfarkt, wenn sich menschen trauen, auch mal was …
Die Takemitsu-Kritik.
Im >>>> Opernnetz.
Tom Waits‘ romantische Heimsuchung.
Über „n i e m a l s e i n s c h l a f e n“ im MAGAZIN der Staatsoper Unter den Linden Berlin.
Und immer wieder die Frage. (Und wieder ein Link.)
Wo hört Kunsthandwerk auf, wo beginnt Kunst? Endlich begann die Vorstellung. Die Vergana verschwand hinter dem Bettuch-Vorhang, Perez spielte ein folkloristisches, leicht synkopiertes Stück auf dem Klavier. Er hatte Talent …
„Kritik muß L i e b e sein, oder sie wird n i c h t sein!“ (>>> Breton)
Kritiken sollen auch schwärmen können – und manchmal m ü s s e n sie es: Vĕc Makropulos. herbst & deters fiktionäre
Dazu fällt mir Syberberg ein.
Carlos Kleiber gilt als schwierig. Er soll verlangt haben, daß dieselben Orchestermusiker die Aufführung spielen, die sie geprobt haben. (Aus der Erinnerung zitiert.)
Und abermals: “Skandaaaaal! Auuufhööören!“
Jetzt in der Komischen Oper: Mozarts Entführung aus dem Serail, das bei Bieito ein Bordell ist, in dem es nun – wie in der Realität – überhaupt nicht milde zugeht. …
Es ging dann richtig hoch her in der Staatsoper:
„Widerlich“ „Skandal!“ „Armer Verdi!“ und so. Ich saß neben einem, der dauernd „Buh!“ brüllte, politisch Typ ”Achse” des “Guten”, und donnerte meine Bravi dagegen. In der Reihe vor uns hielt …