„Daß >>>> dieses Tagebuch sich nicht schämt!“ So rufen sie oder wispern sie, heimlich. Denn daß einer es w a g t, wird wie ein Angriff abgewehrt, der sich nicht …

Der mögliche Raum für >>>> Freiheit wird immer kleiner. Das gefällt uns nicht, denn wir wollen ja richten. „Er ist böse, er ist gut, er hat das selbst zu verantworten, …

Er macht aus Menschen Kunst. Und sie wehren sich dagegen. Mit allem persönlichen Recht. Denn sie wollen einzig sein. Deshalb darf niemand allgemeine Schlüsse aus ihnen ziehen. Unser Gefühl will …

Jede, wirklich jede persönliche Katastrophe – und jede Lust – wird zu einem Text (einem Bild, einer Musik) – sie wird zu einer Geschichte für alle. V o n allen. …

Wäre sie nicht a u c h privat, könnte sie das nicht. Man >>>> muß sie erden, um ihre Verbindlichkeit zu erhalten. [Poetologie.] (CCCLXXXX).

Wir sind um die Informationen, die wir tragen, herumgewickelt. Das „wir“ ist Teil des Behältnisses und dieses selbst ein Teil der Informationen: alles zielt auf Weitergabe, die im organischen Leben …

Wer straft, macht sich schuldig. Nicht aber, wer das nicht weiß. (CCCLXXXVIII).

Ist kristallisiertes Leid. (CCCLXXXVI). [Vieles hiervon weiß der Splitter (!), der dem kleinen Kay bei Andersen ins Herz dringt. Das Böse ist das genaue Gegenteil des Organischen und hält das …