Wien 3: Und dann zu je einsfuffzich der Abschiedscafé Mitte. Als Tagebuch im Arbeitsjournal des Montags, den 25. Juli 2022. Mit einer enormen Wende in Triest. Briefe nach Triest, 48. Wiederaufnahme, Überarbeitung 8 (vierter Durchgang).

  Foto ©: Wikipedia Draußen Platz nehmen vor der offenen Zugangshalle der Züge. Espresso und Café sind ausgezeichnet. Ich nur, ausnahmsweise, kurze Kahkihose, kurzärmliges Khakihemd und Chucks, sie sieht nach …

Das Arbeitsjournal des Montags, den 18. Juli 2022, zwei Tage vor Wien. Darinnen Parmaschinken (ab)schließend eine Rolle spielt. Sowie die glücklichste Zwischenstandsmeldung der Briefe nach Triest. Dazu ein Rätsel nebst Versprechen.

[Arbeitswohnung, 8.58 Uhr France musique classic plus: Debussy, Cildren’s Corner für Klavier, William Kapell (historische Aufnahme 1944-25)] Gestern seit langem, liebste Freundin, wieder Musik gehört, Kopatschinskaja/Currentzis: Tschaikowski Violinkonzert & Fünfte …

Das Arbeitsjournal des Sonntags, den 10. Juli 2022. „Verwirrung des Gemüths“, ein neues Musiktheater vielleicht (Musiktheaterinstallations-Performance), die Triestbriefe, text+kritik sowie АНХс „Корабль-греза“, darinnen die furchtbare Ambivalenz. Sowie ein bißchen Einsamkeit.

  Heute ab 17.05, swr2 lesenswert: Carsten Otte über ANH, Die Brüste der Béart. → Dort anhören. [Arbeitswohnung, 7.19 Uhr Wind, Kühle] Gestern die von meiner Lektorin bearbeitete, mit vielen, …