Schweigen. 10.06.2009. Paul Reichenbach etwas leer.

Schweigen ist das Zentrum mancher Beziehung,

der Kern ihrer Frucht.

Reutlingen haben wir abgehakt, auch um Zeitstress vor dem Opernbesuch morgen zu vermeiden. Eine Fahrt zur >>>usus-ausstellung könne man ja auch zu einem anderen Zeitpunkt unternehmen, meinte R. Sie hat Recht. Sind wir doch schon 16.00 Uhr mit montgelas und seinem Freund verabredet, die auf Kupfers Palestrina-Inszenierung, auch weil sie >>>>Harry Kupfer noch aus ihrer Weimarer Zeit kennen, besonders gespannt sind.
Der Ausstellungsbesuch im Reutlinger Kunstverein ist nur aufgeschoben, nicht aufgehoben. Wann das aber sein wird, steht in den Sternen. Nicht in den Sternen, sondern fest steht, dass ich am Sonntag gen Chiemsee fahre. Eine Woche Urlaub, die wir ganz ruhig verbringen werden. Leider verpasse ich dadurch ANHs Seminar in Heidelberg. Nun ja, man kann nicht alles haben. Die Worte fließen nicht wie gewohnt heute, ich fühl mich ausgebrannt. Mir ist nach Schweigen…

13 thoughts on “Schweigen. 10.06.2009. Paul Reichenbach etwas leer.

    1. Schlager und Schweigen.

      Ein Schweigen, das nicht schweigt, ist so wenig Schweigen wie ein Schlager, der sich nicht durchsetzt, auch kein Schlager ist. 🙂

    2. Das Schweigen der Frauen..? Wo sind denn nun eigenlich die ganzen humorvollen Frauen hin?
      Verschwunden? Verschwiegen? Devot verschanzt? Oder wie oder was?

    3. that was no they dindnt it the used worse goods.
      they captured holy thangs like gods.
      what were that superficial thangs –
      to declare.
      a lite of nothing cause there was staying a sort of nothing.
      that pleasure for them, they coukld not reach a place of disbehaviorism.
      they were so turned inside of nothing.

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