flitzwien. c sehr angenehm. lesung rund. montagedichter. abschrauben. anschrauben. schaudichtlaufen. a note. b note. ab.
eine halbe lesung bachmann gesehen. das ist grundsätzlich das gefühl mit österreich, es ändert sich einfach nix. 3000 jahre bachmannpreis stellen das nach. jemand soll sein manuskript gegessen haben. ganz?
im airportbus fahr ich an möbelix vorbei und frag mich, wo bastelix liegt. bastelixe folgen dann aber, reichlich. wo war eigentlich frau baumwolle?
nachher weiter nach leipzisch. kenn ich nur aus der sicht des kermits im messehallenglas. muss ich leiter mitnehmen, mach ich wetter gut.
und ab morgen dann wieder pasolini prickeln, aber, hah, ich bin noch nicht die letzte. kleines tänzchen. manche menschen wissen gar nicht, dass sie einem ein große freude machen. sesamstraße singt in mir, es ist egal, wie lahm du bist, da ist immer noch einer genauso lahm wie du. wird mich wahrscheinlich auf den letzten metern überholen. noch herrscht euphorie.

3 thoughts on “

  1. … das war philipp weiß. er tat das mit dem hinweis, daß dies ein notwendiger bestandteil des textes sei. in seiner lesung ging es um einen autor, der mit unerklärlichen bauchschmerzen in die klinik eingeliefert wird, am ende der magenspülung findet man in seinem inneren einen fertigen text.

    1. danke. oha. aber worauf war das denn gedruckt? esspapier? luftpost? wie viele seiten hat er verspeist? war das ein goetz solidarisierungsakt, sprich, damit der nicht immer herhalten muss. wann liest eigentlich der erste mal nackt?
      wirklich überraschend wäre aber doch eigentlich was anderes: was hätte google gemacht? verlegt google schon? googleliteraturpreis? aber bitte dann in malibu und nuesch in kärnten.

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