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UKRAINE-INVASION | Tägliche Lage
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LESUNGEN & AUFTRITTE
Hamburg
25. September 2022, 19 Uhr
Literaturquickie-Lesung
(Genauer Ort und sämtliche Lesenden werden noch bekanntgegeben)Frankfurt am Main
17. Oktober 2022, 19 Uhr
ANH-Werkschau
mit Elvira M. Gross und ANH
Literaturforum im MousonturmKarlsruhe
18. Oktober 2022, 19 Uhr
Die Brüste der Béart
Mit Elvira M. Gross und ANH
Die Neue FledermausBamberg
24. Januar 2023, 19 Uhr
Die Brüste der Béart
Mit Elvira M. Gross und ANH
Internationales Künstlerhaus Villa ConcordiaNETZ & RUNDFUNK
ALLES, WAS DIE WELT IST
Für jeden Tag ein Gedicht
***
DER GANZE HYPERION
Gelesen zu Hölderlins 250. Geburtstag am 20. März 2020. Rezitation ANH, „Hyperion an Bellarmin“ >>>> dort.Neueste Kommentare
- Alban Nikolai Herbst bei Assange nicht ausliefern. Petition unterschreiben! Mit einer Nota zum Exil-PEN sowie zu Maxim Biller.
- bersarin bei Assange nicht ausliefern. Petition unterschreiben! Mit einer Nota zum Exil-PEN sowie zu Maxim Biller.
- Alban Nikolai Herbst bei WIR STEHEN IM WORT. Neugründung: P E N B e r l i n. Die Presseerklärung vom heutigen Tag.
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- franzsummer bei Das Arbeitsjournal des Pfingstsonntags, den 5. Juni 2022. „Briefe nach Triest“ wieder aufgenommen. Sowie eine Sonderedition ODER Wie sich der Heilige Geist auch anders ausgießen läßt.
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- Kommentare von Facebook bei „Les lys du jardin sont flétris“: Die Dame Apollinaires. Kleine Poetiken (7).
- Alban Nikolai Herbst bei „Wollen Sie mit mir schlafen?“ Die Verwirrung des Gemüts (1983), Bearbeitung Zweiter Hand für die Neuausgabe bei Elfenbein. Textvergleich 9
- Oda Anders bei „Wollen Sie mit mir schlafen?“ Die Verwirrung des Gemüts (1983), Bearbeitung Zweiter Hand für die Neuausgabe bei Elfenbein. Textvergleich 9
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Neueste Beiträge
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Unter tosendem Gelächter meines Vaters konnte ich als Kindergartenkind beim Mittagessen in unserem schwäbisch- alemannischen Dialekt oft den Satz meines Vaters* (1915- 1999), der ihn von seinem Vater, meinem Großvater*, Karl Bliß (1880-1950) hatte, wiederholen:
„ Beim Esse vorliege, beim Drinke z´rückliege, beim Schaffe uff d´ Seite liege.“
französische feldzüge
bis verdun
großvater im ersten
im zweiten vater
bis brest
ich sammle
an pfingsten
mal
muscheln
mal
schnecken
mal
bretonisches lächeln
Gedichte
Die POP-Verlag-LYRIKREIHE Bd. 142
was is’n das hier für eine polnische wirtschaft!
(eher meine Mutter)
Was gibst denn die Stunde? 60 Minuten!
(Emilie)
Greift zu, aber nicht in die Haare.
Noch ein Omisatz:
„Ghett isch ghett“
Was du gehabt hast, kann man dir nicht mehr nehmen.
Zitierte meine Mutter immer wieder. Auf schwäbisch, obwohl sie nur im Schwabenland lebte, aber keine Schwäbin war.
Doralice Graf geb Müller (1918-2007)