Das Werk, an dem ich arbeite, ist mein eigenes Leben, das gesegnete, das verfluchte: Um den Gesang wiederzufinden, den die Seele einst gesungen hat.
[Er findet sich in nahezu jedem CD-booklet und in den meisten Darstellungen des petterssonschen Werkes und ist von daher in dem poetischen Requiem unbedingt zu vermeiden, bzw. als Wortmaterial zu verwenden, als etwas, das in einzelnen Wörtern und Silben die Dichtung durchziehen könnte, ohne daß ihr Zusammenhang mit Petterssons künstlerischer Biografie direkt hergestellt würde.]
Ist ja auch eine sehr kompakte Darstellung. Für diejenigen, die den Gesang vermuten oder ihn schon einmal andeutungsweise gehört haben.