E. A. Richter. Die erste Erwähnung. Argo. Anderswelt. (202).

Dennoch gab es einiges Chaos, demzufolge es dreivier Tage lang erstmals für keinen einigermaßen drauf erpichten Porteño mehr schwer war, den umgekehrten Weg zu nehmen und auf die linke Seite des Rheines und tiefer in den Westen zu kommen. Da Unsterbliche und Prominente an dieser sich kreuzenden, in die Engstellen der Übergänge drängelnden wanderungsähnlichen Bewegung beteiligt waren, konnte nicht so hart durchgegriffen werden, wie Lage und Stabilität es eigentlich verlangten; ganze Horden aufgebrachter Bürger schlugen sich den Weg frei, bei Kehl, hinter Koblenz, vor Metz. Die Tunnels hallten vor Schreien Hupen Sirenen. Auch Steine wurden geworfen, bei Kehl gab es eine kurze Schießerei.
Das nutzten Aissa der Stromer und seine Leute; da Cordes sich das vorstellt – Schönhauser Allee, durchs Küchenfenster, wenn er sich vorbeugte, den Blick ins Leuchten des Lichtdoms – ist der Trupp bereits hinüber: Jason Hertzfeld und Michaela Ungefugger; immer eng bei… ja a n ihnen der Wüterich Kignčrs und Bruce Kalle Willis, außerdem John Broglier und Sola-Ngozi; Deidameia selbst hatte sie mitgeschickt, die ihrerseits in Buenos Aires zurückblieb, weil sie immer noch hoffte, etwas zu retten. Sie komme, hatte sie gesagt, mit Kumani, wenn es irgend gehe, nach. Aber imgrunde zog es sie ganz in die Gegenrichtung, zog es sie jetzt in den Osten, nach Landshut. Auch d e m gab sie nicht nach.
Immer nahe bei Kalle war Dolly II, er trug sie, das heißt ihren Projektor, in seiner Hemdbrusttasche. Mit dabei waren ferner der alte EA Richter, der so wenig hatte zurückbleiben wollen wie Pal; des weiteren Lysianassa und Shakti, sowie drei weitere Amazonen. Und Carola Ungefugger.

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