From dewy dreams, my soul, arise,
From love’s deep slumber and from death,
For lo! the treees are full of sighs
Whose leaves the morn admonisheth.
Eastward the gradual dawn prevails
Where softly-burning fires appear,
Making to tremble all those veils
Of grey and golden gossamer.
While sweetly, gently, secretly,
The flowery bells of morn are stirred
And the wise choirs of faery
Begin (innumerous!) to be heard.
Aus taufeuchten Träumen. (ANH-Version.)
Aus liebstief Schlummer und vom Tod,
Denn sieh! die Bäume sind voll Weh,
ihr Blattwerk klagt zum ersten Rot.
Im Osten erglimmen die Feuer
Sachte wie Nachglut, geschürte.
Draus steiget, bebend ungeheuer,
der grauen Frühluft Goldgespinst.
Darinnen süß und sanft verborgen
Aurorens Blütenglocken klirren,
Und weise hebt sich in den Morgen
von Elfen (zahllos!) Stimmenschwirren.
steh auf, mein seel’, aus traumes tau (HS-version)
aus lieb’, aus tod, dem schlaf entsag
die bäume seufzen noch im grau
ihr laub wird rascheln bald im tag
gen osten spinnt im morgenrot
später sommer leichte fäden
die zittern, wenn der morgen loht
golden glimmt im grau das eden
und wenn die blumen lind und leis’
ihren morgen dann entfalten
und uns der elfenchöre weis’
umschlingt – dann, was sollt’ uns halten?