What counsel has the hooded moon
Put in thy heart, my shyly sweet,
Of Love in ancient plenilune,
Glory and stars beneath his feet — –
A sage that is but kith and kin
With the comedian Capuchin?
Believe me rather that am wise
In disregard of the divine,
A glory kindles in those eyes
Trembles to starlight. Mine, O Mine!
No more be tears in moon or mist
For thee, sweet sentimentalist.
Welch Ratschlag hatte, mein scheuendes Lieb. (ANH-Version.)
Unter der Kappe der Mond Dir zu sagen,
Der im Ruhm eines uralten Glänzens verblieb,
Dem seit je die Sterne zu Füßen lagen —-
Bis heut scheint er weise, doch freund und verwandt
ist er ein äffischer Schelm, der Trabant.
Drum wär es, glaub mir, sehr viel weiser
Sein gotthaftes Scheinen abzutun,
Ein helleres Strahlen, wenn auch leiser,
Ruft zu den Sternen. Oh Meine sei nun!
Bloß nie um den Mond noch Tränen vergießen
Und Nebel, du Schwärmer, nie wieder grüßen.
was senkte bloß der kappenmond – HS-version
dir in dein herz, mein lieb’, so scheu
von lieb’ uralt im vollen mond
und sterne glänzen, wenn er neu –
er, der so weis’ und wohlbekannt
als kapuziner-komödiant?
eher, o glaub’s, als weise sein
will gottvergessen glimmen
deiner augen glorienschein
hin zum sternenlicht und minnen!
keine tränen mehr hielt’ dir bereit
die nacht- und nebeltraurigkeit.