The twilight turns from amethyst
To deep and deeper blue,
The lamp fills with a pale green glow
The trees of the avenue.
The old piano plays an air,
Sedate and slow and gay;
She bends upon the yellow keys,
Her head inclines this way.
Shy thoughts and grave wide eyes and hands
They wander as they list –
The twilight turns to darker blue
With lights of amethyst.
Das Zwielicht färbt von Amethysten. (ANH-Version.)
Sich in ein tiefes, immer tiefres Blau,
Grün gießt die Lampe fahle Glut
auf der Alleenbäume Grau.
Vom alten Piano klingt eine Mär
gelassen heiter her, und leise;
den gelben Tasten zugebogen,
folgt ihr Gesicht der Weise
scheuend, doch mit weitem Schauen
auf ihre Hände, wie es horchend sinnt —-
Das Zwielicht füllt ein dunklers Blauen,
in dem die Amethyste sind.
tiefer taucht in tiefes blau (HS-version)
die dämmerung den amethyst
grün und blaß im lampenschein
allee und bäume, ihr gelüst
das alte piano spielt ein lied
zögert noch und säumt und lebt
auf den vergilbten tasten dann
über denen ihr kopf so schwebt
die augen und die hände weit
ertasten scheu das hören
tiefer blaut die dämmerung
noch will amethyst betören
Blau auf der Überholspur Das Zwielicht ziert sich amethystisch
und blaut bis es ganz blau ist
die Lampe schwellt leicht fahlgrün an
in die Allee, die flau ist.
Das Piano melodeit ein Ständchen
gesetzt und viel zu langsam:
Sie gibt den gelben Taste(r)n nach
dort wird sie schöner einsam
Scheu wandern Denken, Augen, Hand
wenn sie ihr Reich vermisst –
das Zwielicht setzt noch einen drauf: –
wo war der Amethyst?