Damit ist meine Fahlmann-Arbeit abgeschlossen, und ich kann das Buch weglegen. Wollte es auch ins Regal einordnen, aber an der „richtigen“ Stelle ist leider kein Platz; ich werde erst etwas umschieben müssen, die Bücherreihe also. – In jedem Fall war die Lektüre eine große und erfreuliche Erfahrung. Was ich für diesen Roman tun konnte, das habe ich getan.
Upps, n i c h t gut: Johannisbeersaft auf Tastatur. Tempo her! Tupfen. Na, nochmal gutgegangen. (Hoffentlich.)
Neue Liquids für meine eCigarillos und die eZigarre sind gekommen. Dummerweise habe ich, als ich bestellte, nicht auf die Nikotinstärke geachtet. Jetzt sind das, weia!, richtige Geschosse. Aber endlich mal wirklich nicht zuckrig, sondern rauh: „Dromedar ultimate“ heißt das eine, dann mein ohnedies schon geliebtes „Desert Ship“, „Oriental“ das andere, und noch eins wird „Camtel“ genannt, das ich bislang nur ganz ohne Nikotin kenne und deshalb reizvoll finde, weil es absolut nach Shit schmeckt (und logischerweise so auch riecht).
Wunderbares Erlebnis gestern nach der Oper: wie mich mein Sohn auf der Heimfahrt überholt hat, mit welcher Energie er da den kleinen Berg hochgeradelt ist, wutsch an mir vorbei! Das erste Mal, daß ich auf ihn nicht mehr warten, auch sonst nicht Rücksicht nehmen mußte; er hielt nicht nur mit, sondern – ecco! – preschte seinem alten Herrn einfach davon. Fantastisch! Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie ich diese Entwicklung liebe – daß es sie gibt und ich sie erleben darf:
So, nun auch mit dieser Kritik fertiggeworden; >>>> d o r t ist sie bereits eingestellt.
Uff. (Talisker als Sundowner.)
Ab morgen geht es wieder ans Traumschiff.