7.24 Uhr:
[Paris, La Nonchalante, In der Küche.]Diese Küche ist fast leer, eigentlich ist es gar keine. Aber es gibt einen zweiplattigen Elektrokocher neben eine Art Spüle, die einen komplizierten Ablauf hat. Weshalb ich gebeten wurde, vor ihrer Verwendung immer den Haupthahn auf- und dann gleich schon wieder zuzudrehen. Darüber steht in einem offenen Schrank Geschirr, der eigentlich nur eine Halterung ist, in die man’s, ist es abgewaschen, naß hineinstellt, so daß es in diese Spüle abtropfen kann; mir ist so etwas aus Süditalien vertraut. Vielleicht habe ich mich deshalb für La Nonchalante, wie mein Apartement genannt wird, entschieden. Obwohl, ich sah die anderen Bleiben ja nicht. Ich hatte, nein: „habe”, sagte man mir, mehrere davon zur Auswahl. Wie ich es denn möge: exklusiv oder schlicht? Er sprach hervorragend Deutsch, schon der Fahrer, der eine Fahrerin war, darauf komme ich noch zurück. „Einfach”, sagte ich und warf auch nachher immer wieder mein Italienisch und das vergessene Französisch zusammen, wußte nicht mehr, was was, wich schon mal aufs Englische aus, besonders in den Straßen dann, obwohl eben die Fahrerin und später mein Gastgeber auch… – nein, ich will nichts vorverrraten: meine Gastgeberin also, Les secrets du Paris, Sie wissen schon – . – „Semplice”, sagte ich also. Was der Wahrheit entspricht: Je einfacher eine Umgebung, desto flügger wird die Fantasie… neinnein, Leserin, „einfach” meint n i c h t primitiv, n i c h t heruntergekommen, aber auch Heruntergekommenheit schadet eigentlich nicht, jedenfalls nicht, wie jedes Schöner Wohnen täte. Aber einfache Tische, denen man das Holz und daß es „arbeitet”, wie meine Großmutter sagte, nicht nur anspürt, sondern auch –sieht, gern die Lasur schon abgestoßen, so daß man sich kleine Splitter in die Finger schiebt, wenn man nicht aufpaßt; Holzböden möglichst, bitte keine Teppichböden, diese entsetzlichen Fußentfremder; Fenster, die nicht recht schließen; Licht, das flackern soll, wenn’s draußen mal blitzt, jedenfalls alles alles alles möglichst ohne das, was wir Design nennen. Dafür stehen auf Regalen und Kommoden Gesichter aus Ton, Tiergesichter, Gesichter mythischer Figuren, die Wände bitte rein weiß, aber wenn schon Bilder, dann wenige, die ebenfalls nicht eigentlich über ihr Bild, sondern vom Material leben, funktional alles, was als Schreibtisch dienen kann, schmucklos, wenn möglich, doch prall die Päonien darauf, das Treppenhaus eng, es d r e h t sich hinauf, umziehen läßt es sich hier nur über Fenster. Wobei ich die schmiedeeisenen Austritte liebte. „Aber Sie haben Sie eine Vorliebe für spezielle Arrondissements?” fragte meine Fahrerin. Ich sagte erst, klar, >>>> Orgelpfeifen: „La Villette”. Das tue ihr leid. Ich sagte, >>>> Arno Münsters erinnert: „Marais”. Das tue ihr ebenfalls leid. Dort zwar besitze die Gräfin zweidrei Lofts, wirklich, sie sagte Lofts, aber schon, wie sie das aussprach, machte klar, sie seien alles andere als das, was ich mir wünschte. Allerdings, rue de Cheuvreuse, nah Montparnasse, freilich rive gauche, ich habe die Beaux Quartiers immer gemieden… Nein, nein, fast ganz unterm Dach. Wir fuhren da hin. Ein Schlafraum, mehr -kammer als -zimmer, die „Küche” und ein Miniaturbad, in der Wanne läßt sich’s nur sitzen. Mein Rucksack kam in den Beiwagen des Motorrads, auf das ich mich hinter meine Fahrerin setzte. Die „Jenny” heiße, englisch ausgesprochen. Die Gräfin erwarte mich um 16 Uhr, ich würde abgeholt, „machen Sie sich etwas frisch”. Es war jetzt etwas nach eins. Ich hatte mit einem Auto gerechnet, deshalb war ich im Anzug erschienen, wobei Anzug und mein Rucksack fürs hochalpine Touren ja eh zu mir gehören. Ob es ein Internet-Café in der Nähe gebe? fragte ich. Später löste sich das Problem, als die Gräfin zu recht voraussetzte, ich hätte einen entsprechenden USB-Stick dabei, würde Roaminggebühren aber vermeiden wollen… „müssen”, sagte ich. Sie reichte mir den kleinen Umschlag eines Billets d’amour, wie ich dergleichen lange nicht mehr, nein überhaupt noch nie gesehen habe; ich kenne dergleichen nur aus gezierten Romanen. „Das wird Sie freuen… nein nein, Monsieur, das ist kein Aufwand für mich…” Ich vermied die Unhöflichkeit, sogleich nachzuschauen, doch fand, als ich zwei Stunden später in meiner Bleibe zurückwar, eine SIM-Card darin und in höchst zierlicher Schrift, die von der Gräfin kaum stammen kann, auf der Litze Innenseite des Billet-Couvertchens die PIN notiert. Vorher aber, allerdings hatte ich als erstes meinen Laptop auf dem einen der beiden Küchentische, einem Tischchen, muß man sagen, angeschlossen – vorher aber, nämlich anstelle mich frischzumachen, war ich – den angewiesenen Code für die untere Haustürschließe vor mich hinmurmelnd, den ich zudem sogleich in meinem Ifönchen gespeichert habe – um die eine Ecke auf den Boulevard de Montparnasse geschlendert. Ich wollte ein Internet-Café finden, fand keins, auch nicht am Port Royal. In die Barbusse sodann. Immer noch nichts. Schließlich war ich, als hätt’s mich gezogen, beim Ozeonografischen Institut herausgekommen; immerhin hat mich Prunier wegen >>>> Meere nach Paris gebeten.
Ich suchte mir ein Straßencafé, es war mir nach einem Cidre gewesen und einem kleinen schwarzen Café. Es war, als wäre ich niemals weggewesen. Dabei war ich seit sechzehn Jahren nicht mehr hier! Und verlor über mein Sinnieren so sehr die Zeit, daß ich zurücklaufen mußte, um wenigstens noch meinen Rucksack auf Bretter zu leeren, bevor ich wieder abgeholt wurde, Bretter, ja, nicht Regale… rohe Bretter, das ist ganz wunderbar, wenn auch die Gardinen von ungemeinster Weiblichkeit sind. Sie sind wie die seidenen Strümpfe Dianens, wenn sie heutzutage auf Hirschjagd geht. Das ist voll jenes Wissens, das große Modefotografen haben, die ihr Models vor abgerissenen Hausfassaden posieren lassen: erst da merkt sich, um was es geht und daß wir, ästhetisch, von Kontrasten leben. Um was uns jegliche Cleanness beraubt. Immer noch, wie je, bewegen sich in den Antiquitätenläden Gehstöcke wie, schrieb Aragon, Seegras, als wären die Vase, in denen sie stehen, mit Wasser gefüllt und sie, die Stöcke, seien in Wirklichkeit Pflanzen.
Jenny freilich ist so nicht, Madame. Sie irren. Sie saß auf dem Motorrad wie ein Jockey mit ihren allenfalls einsachtundfünfzig, eher ist sie kleiner, und ganz ledern. Keine, mit der ich spielen wollte. Also hoffte ich auf die Gräfin. Nun, aber, jà… –
Sondern.
Als ich zurückwar vom Treffen mit der Gräfin, setzte ich die SIM-Card in meinen Stick ein und beantwortete erst einmal Post, unter anderem an >>>> Barbara Stang, die mir wegen eines Verlages einen Termin vorgeschlagen hatte. Ich schrieb also, wobei ich zugebe, wegen der von mir behaupteten Eleganz dieser Wohnung mit voller Absicht gelogen zu haben, nicht Stangs, sondern >>>> Bongartz’ wegen, zu der sich das ganz bestimmt herumsprechen wird:
Liebe BaSta,
“sind Sie noch bei Stang?” fragte mich gestern abend auf der >>>> Frankfurter Joyce-Lesung der Herr, der >>>> die Hauptbahnhofs-Meere-Lesung organisiert hat. “Aber selbstverständlich”, antwortete ich, “solche Repräsentantinnen verläßt man nicht”.
Ich habe den Freitag, 9.7., notiert. Das wird klappen.
Herzliche Umarmung aus Paris. Die Gräfin, die mich empfing, ist ein – Mann. Das fand ich eher komisch als enttäuschend. “Alle sagen Gräfin zu mir”, sagte sie, als er mir die Hand reichte, “es ist eine Art Schicksal.” Nun sitze ich in einem kleinen hochelegant eingerichteten Raum eines ihrer/seiner quer durch Paris verstreuten Apartements, sehr enge Treppenhäuser, edelstes Holz sind die Türen, Madame Bongartz (zu betonen auf dem a) wäre ein wenig neidisch – zumal ihr “der Gräfin” gefallen würde.
Seien Sie also von hieraus gegrüßt, sehr nahe Montparnasse, und versichert, daß ich am 23. zurücksein werde, es sei denn, der französische Staat macht mir ein Angebot…
Ihr
ANH, dessen zweiter Vornamen hierzulande zwei aparte Pünktchen auf dem a trägt.
Denn das war wirklich eine Überraschung, ich war tatsächlich baff. Wir trafen uns im Luxembourg, noch hielt das Wetter. Jenny schritt ziemlich eilig voraus, ich kam ihr kaum nach mit meiner wieder schmerzenden linken Achillessehne. Ich muß unbedingt zum Arzt, seit anderhalb Jahren geht das nicht weg, seit diesen „falschen” Laufschuhen, und zwar würde mir ein Gehstock, würde mir dieses Seegras, ganz sicher stehen, aber ich will ja noch eine Weltreise machen – erzählte ich schon davon? Nein? Verzeihen Sie… ein andermal.
Die Gräfin… nein, Moment, ich brauche ein Brot, Messer freilich gibt es hier, einige sogar (aber keine Gabeln!): La Nonchalante ist ganz offenbar eine Bleibe für Fromages.
10.17 Uhr:
Gefrühstückt, Käse und Baguette, den Café au lait aus der Schale, ich habe die Pfingstrosen geschnitten und ihnen neues Wasser gegeben, sowie, weil zweidrei Blüten noch nicht aufgegangen, ein Stück Zucker dazugetan. Für 15 Uhr bin ich mit Jenny verabredet, wenn man das, was eine Chauffeuse anbelangt, so sagen kann.
Die Gräfin also. Also die Gräfin. „Alle sagen Gräfin zu mir”, sagte sie, als sie, von der Parkbank aufstehend und sich uns zuwendend – schneller Blick zu Jenny, die sich zurückzog und an einem der Brunnen eine Zigarette ansteckte -, – als sie mir die Hand reichte. „Es ist eine Art Schicksal.” Sie ist ein fast so kleiner Mann, nein: Herr, wie meine Chauffeuse Frau, und ausgesprochen elegant gekleidet, womit ich diese unauffällige, auf den ersten Blick bedeutungsleichte Form von Eleganz meine, in der aber immer, schaut man genauer, eine Art Grausamkeit steckt, eine Unbedingtheit, die auch nicht davor zurückschreckte, jemanden zu töten oder töten zu lassen, wenn die Situation es erfordert. Ich spürte diese potentielle Gefährlichkeit gleich: jemand war das von außerhalb und dennoch, in jeder Bewegung, völlig sozial integriert, ja möglicherweise Kopf einer Familie, einer Gemeinschaft, einer Verbindung. Sie hat sehr kleine, schmucklose Hände, ein paar wenige dunklere Pigmentflecken sind bereits daraufgeworfen; im übrigen ist ihr Alter höchst unbestimmt, das Alter der Hände, das Alter des Mannes. Er mag sechzig sein, mag aber auch erst fünfundvierzig sein; jünger freilich nicht. Die Stimme ist zu tief, kommt mir zu tief v o r für jemanden von solcher Zartheit. „Ich war”, sagte er, „einmal wirklich Modell, als ich sehr jung war. Da war ich wirklich Frau. Damals begann man, mich Gräfin zu nennen. Mein Name tut nichts zur Sache. La Duchesse, das gilt auch für Sie.” Er machte eine Handbewegung, die meinem Widerspruch, zu dem ich einen Impuls gar nicht spürte, über den Mund schlug: eine ganz kleine Geste nur, wie ich sie aus Sizilien gegenüber Untergebenen kenne. „Gehen wir etwas herum?”
Wir gingen. Ich hütete mich, danach zu fragen, was der Profi den Auftrag genannt hatte, den sie, also er, die Gräfin, für mich habe. Sie gab auch keine Auskunft darüber, sondern erkundigte sich nach meinen Lebensumständen, von denen ich zugleich den ernstesten Eindruck hatte, sie sei minutiös über sie informiert. Ich wagte es nicht zu schwindeln, was ich ja sonst immer tue, bis ich alles selber glaube. Nur so bekommt man Geschichten hin. „Sie hätten eine andere Unterkunft wählen können”, sagte der Gräfin, „ist war Ihre eigene Wahl.” „Oh nein, Monsieur…” „…Madame…” „Oh nein, Madame, ich bin völlig zufrieden, ich hätte gar nicht gewußt, wie ich…” „>>>> M. Prunier treffen Sie am Wochenende?” „So ist es ausgemacht.” „Ich werde ihn abholen lassen.” Da stellte ich mir Prunier hinten auf dem Motorrad vor. „Ich weiß nicht, ob ihm das recht ist”, sagte ich vorsichtig. Der Gräfin lachte auf. „Selbstverständlich mit dem Automobil… nur bei Ihnen möchte ich, daß Sie flexibel sind. Es gibt Quartiere in Paris, da sich das dringend empfiehlt.” „Ach wissen Sie, ich dachte eher daran, daß, wenn Sie M. Prunier abholen ließen, sich das in dem kleinen Ort herumspräche. Das würde seiner Bescheidenheit nicht entsprechen, seiner Zurückhaltung, seinem, ja, so möchte ich das nennen, vornehmen Gemüt”, wobei ich dachte, daß dieses Gemüt mit „h” hinterm „t” zu schreiben sei. „Ich verstehe”, sagte der Gräfin. „Dann seien Sie so gut und verabreden mit ihm, an welchem Bahnhof ich ihn zu erwarten habe. Dort wird mein Wagen dann stehen.”
Wir schwiegen ein wenig, während wir gingen.
„Sie sind aus Paris?” wagte ich schließlich zu fragen. Der Gräfin schüttelte den Kopf. „Normandie”, sagte er, „aber meine Familie ist bretonisch. Als meine ältere Tochter nach Paris ging, reiste ich ihr nach und begann mit Immobilien zu handeln. Ich hoffe, Sie werden sie kennenlernen, meine Tochter.” Er sprach alles ohne Betonung und Lebhaftigkeit, alles war wie vorüberlegt. Gegen 15.30 Uhr verabschiedete er mich, nicht ohne mich für den nächsten Abend, also heute, zum Essen eingeladen zu haben. Über den Auftrag noch immer kein Wort. Allerdings: „Bitte halten Sie sich für morgen nachmittag drei Uhr Jenny zur Verfügung. Sie wird sie abholen, Herr Herbst. Haben Sie nur diesen Anzug mit? Es wäre gut, wären Sie für den kleinen Ausflug legère gekleidet.” „Lederjacke?” „Und Jeans, ja, das würde gut passen.”
Der Gräfin sah nicht zur Uhr, aber es wirkte so.
„Entschuldigen Sie mich nun bitte, ich habe noch einen Termin.” Kein Wort, übrigens, über den Profi. Sondern der Gräfin drehte sich Jenny zu, ohne eine Geste, Jenny eilte heran, machte eine kurze Verbeugung, wirklich knapp, fast ein bißchen zu zackig, dann eilte sie mir voraus. Der Gräfin war langsam davongegangen, er hatte mir nicht mehr die Hand gereicht, ich war, hieß das, entlassen. Nicht ohne eine gewisse Ratlosigkeit, auch nicht ganz ohne Bangen gab ich den Türcode in der rue de Chevreuse ein. Chevreuse, ist das „Ziegin”? Das Netz-Dictionaere übersetzt es mir nicht.
Ich habe nun den Vormittag frei. Mein Bett ist ein Doppelbett, es hat acht Kissen und drei Decken. Gestern abend habe ich mit meinem Jungen telefoniert. Dann träumte ich, als ich endlich eingeschlafen war, daß mir Jenny mit der Faust auf das Nasenbein schlug. Tatsächlich ist es seit heute morgen geschwollen. Ich habe den deutlichen Eindruck die mittlere Partie meines Nase habe sich nicht unerheblich verbreitert. Als hätt’s da einen Knacks gegeben. Es tut weh, wenn ich die Stelle berühre. Als ich mich im Spiegel ansah, hab ich an Gerard Depardieu denken müssen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich Ihnen meine Nase fotografieren soll. Nein, besser, ich warte bis morgen. Es gibt Geheimnisse, an die man nicht gleich rührt. Sondern ich sag mir: Was der Cidre bewirkt.
Von draußen jubeln Kinderstimmen zu mir herein. Eine Blumenwoge Parfums haftet an ihnen.
19 Uhr:
Du meine Güte! Ach du meine Güte…
Ich werde vor morgen früh kaum dazu kommen, Ihnen zu berichten. Muß mich sofort duschen, rasieren, umziehen und dann schon los. Essen mit der Gräfin im Le Tour d’Argent, das ich nicht kenne. Jenny sagt: „Du brauchst Anzug und Krawatte, sonst läßt man dich nicht rein.” Wir sind unterdessen zum Du übergegangen. Manchmal habe ich das Gefühl, sie hat Mitleid mit mir. – Nein, nicht weiter jetzt, ich will auf jeden Fall pünktlich sein.
Jenny Neben dem Profi wird die mir, glaube ich, die liebste Figur in ihrem Dschungel. Ich spielte gern mit ihr (…) Es gibt Geheimnisse, an denen man gar nicht rührt.
Gänsehautiges Mir geht es, ganz Schwester im Geiste, auch so. Wenn ich den Namen lese, spüre ich ein Ziehen, gefolgt vom Beben, schließlich ein auslaufendes Zittern. Kann mich nicht wehren dagegen, fast so als verlangte ich danach, hemmungslos in ein Kissen zu weinen.
La Tour d´Argent hat einen herrlichen Ausblick (unübertroffen, ja), ist edel und (super-)teuer. Aber ich habe in Paris schon besser gegessen. Darum – ausnahmsweise, denn ansonsten kann ich niemanden von Paris schreiben oder reden hören, ohne grün zu werden – beneide ich Sie nicht.
Mehr über Jenny, bitte.