Übt sich, um seinem Dichter wohlzutun, in familiärer Sippenhaft. Selbstverständlich pseudonym. Zum Beispiel sowas: „Er ist eine der ‚Führungsfiguren der literarischen Postmoderne‘ und heißt eigentlich von Ribbentrop, da liegt es …
Kategorie: DieKorrumpel
Neues von Wikipedia. Die Edition Rugerub, Les Murray und der peinliche Ungeist der Kapos.
„Man blamiert sich, wie man kann“, sofern es denn >>>> gemerkt wird. [Gar keine Frage mehr: Hier wird eine prinzipielle Schwäche demokratischer Entscheidungsfindung virulent, indem der Kleingeist mächtig tanzt.] wikipedia …
Im Zweifel für die Sensation. Die Netzeitung und ihre Elche.
Bezeichnend, daß >>>> der Blogblick >>>> d a s und nicht etwa, obwohl es zum Thema gehörte wie >>>> j e n e s, >>>> d i e s e …
Verschwörungstheorien (2).
>>>> Wozu mir gerade einfällt, daß >>>> Gregor Dotzauer auch >>>> in der Jury des Berliner Senats saß. Wenn man einmal anfängt, >>>> Zusammenhänge zu recherchieren, kommt man aus der …
Welch heiteres Kompliment!
… wie die Positionen Herbsts, dessen Größenwahn nur noch von seiner Bildung getoppt wird. (…)Karl Tammen in einem Interview des rbb’s, 31.6.2007.
Michael Buselmeier und die Meere. Der Freitag. Die Zeitschriftenschau. An Thomas Keul, Volltext in Wien.
(…) Ich weiß nur von einer >>>> Zeitschriftenschau im Freitag, worin mich Michael Buselmeier „kraftmeierisch“ nennt, selbstverständlich, ohne einen Grund dafür anzugeben. Man kann nur annehmen, den Anständigen sei Kraft …
„Werdet klein!“ Jörg Magenau. Döblinpreis 2007. Nachklapp I, zumal mit Sabine Vogel.
>>>>(…) vor allem aber einen in sich geschlossenen Ästhetizismus, der sich an der eigenen Wortbesoffenheit auf über tausend Seiten berauscht.> unter anderem 2005 bei Döblin.. Er ist bei der taz …
„SS-Grass verleiht Ribbentrop Preis.
Stell Dir vor, das stünde in der BILD. Davor hat der Alte Angst gehabt.“ [Aus einer Email an ANH, 13. 5. 2007, morgens.] [Döblinpeis 2007.]
Alfred-Döblin-Preis 2007 für Michael Kumpfmüller.
Meine Favoriten waren neben meinem eigenen Text Jenny Erpenbek und Norbert Zähringer. Beider Texte waren hinreißend. Im übrigen kein Kommentar, vielleicht nur, daß Günter Grass ästhetisch s e h r …