Es ist zu beobachten, daß das >>>>das Perlentaucher-„Team“ dort, wo es eine gute Rezension w i l l, sie objektiv zusammenfaßt und wiedergibt; dort, wo man aber keine gute Rezension …
Kategorie: DieKorrumpel
Robert Gernhardts Juxgeld für Dichter.
Dank Dir, lieber L., aber ich würde einen Robert-Gernhardt-Preis nicht annehmen, egal, welches Preisgeld damit verbunden wäre. Es ist einfach ein zu schlechter Dichter gewesen, diese gräßliche, floppende Ironie immer, …
Abermals Kafka. Pro domo „mit (m)einem heißen Herzen“: Roland Reuß und das Kafka-Handbuch von Jagow und Jahraus.
Wir kennen die Art der Betriebe, unliebsame Richtungen >>>> aktiv vergessen zu lassen, als Verwundung der eigenen Seelen zu gut, um >>>> hierauf nicht aufmerksam machen zu müssen und Die …
Diesmal eine Peinlichkeit. (Immer noch außer der Reihe). Jonathan Littell. Die Wohlgesinnten. Lesenotate (7). Robert Merle bei Aufbau.
Robert Merle, Der Tod ist mein Beruf. Jonathan Littell, Die Wohlgesinnten. Littell 6 <<<<
Einer namens Publius bei Peter Hacks (de).
Übt sich, um seinem Dichter wohlzutun, in familiärer Sippenhaft. Selbstverständlich pseudonym. Zum Beispiel sowas: „Er ist eine der ‚Führungsfiguren der literarischen Postmoderne‘ und heißt eigentlich von Ribbentrop, da liegt es …
Neues von Wikipedia. Die Edition Rugerub, Les Murray und der peinliche Ungeist der Kapos.
„Man blamiert sich, wie man kann“, sofern es denn >>>> gemerkt wird. [Gar keine Frage mehr: Hier wird eine prinzipielle Schwäche demokratischer Entscheidungsfindung virulent, indem der Kleingeist mächtig tanzt.] wikipedia …
Im Zweifel für die Sensation. Die Netzeitung und ihre Elche.
Bezeichnend, daß >>>> der Blogblick >>>> d a s und nicht etwa, obwohl es zum Thema gehörte wie >>>> j e n e s, >>>> d i e s e …
Verschwörungstheorien (2).
>>>> Wozu mir gerade einfällt, daß >>>> Gregor Dotzauer auch >>>> in der Jury des Berliner Senats saß. Wenn man einmal anfängt, >>>> Zusammenhänge zu recherchieren, kommt man aus der …
Welch heiteres Kompliment!
… wie die Positionen Herbsts, dessen Größenwahn nur noch von seiner Bildung getoppt wird. (…)Karl Tammen in einem Interview des rbb’s, 31.6.2007.