Über das Menschenpack. Das Arbeitsjournal am Sonnabend, dem 3. Juli 2010: aus Paris zurück. Abermals Ayana, sowie die tägliche Arbeit wieder. Sowie, daß niemand h a l b schwanger sein kann.

8 Uhr:
[Arbeitswohnung.]
Dann kamen mir, Paris Orly Sud B, momentlang die Tränen. Die Sicherheitskontrolle war diesmal wieder sehr genau. In einer Tüte hatte ich Käse dabei, einen wundervollen laufenden Ziegenkäse, einen Epoisse, zudem noch noch in der Packung versiegelte Käse. Der schwarze Kontrolleur öffnet die Tüte und sagt mir, daß Weichkäse nicht mitgenommen werden dürften. Was ich prinzipiell verstehe, es kann ja Plastiksprengstoff drinsein – in dem allerdings auch, der wenige Schritte hinter der Sicherheitsschranke in einem zollfreien Gourmetladen zu gewiß minderer Qualität, stattdessen zu horrenden Preisen, ganz – und vielleicht eben deshalb: – unbeanstandet zum Verkauf liegt. Aber das ist es nicht, was mich verletzte. Sondern:
„O wie schade”, sage ich, „ich habe mich so darauf gefreut, ihn weiterzuessen, abends, in Berlin.”
„Tut mir leid”, sagt er.
„Also nehmen bitte Sie die Käse, essen Sie sie oder reichen Sie sie an Freunde weiter. Nehmen Sie es als Geschenk.”
Woraufhin er die guten teuren Käse mit seinen Aidshandschuhen anfaßt, strafend den Kopf schüttelt und sie in den Müll wirft.
Da stieg mir die Galle.
„Ich wünsche Ihnen”, sage ich zu dem schwarzen Mann, „daß Sie in Ihrem Leben werden hungern müssen. Sie versündigen sich, man wirft Nahrungsmittel nicht weg.”
Er darauf: „Das ist Vorschrift.”
Ich will sagen, aber verkneife es mir: „Und wenn es Vorschrift ist, Menschen zu erschießen?” Statt dessen wiederhole ich: „Ich hoffe aus tiefstem Herzen, daß Sie eines Tages hungern müssen.”
Da wird er sauer, aber beherrscht sich. Und ich setze nach, als ich mein ausgebreitetes Zeug wieder zusammengepackt habe: „Schämen Sie sich.”
Menschenpack.
Was mich dann, als ich noch lange, einer Flugzeugverspätung halber, warten mußte, allmählich erboste, war, daß ich letzte Woche ebenfalls Weichkäse mit nach Berlin genommen hatte und damit problemlos durchgekommen war. Was geschieht, hängt offensichtlich n i c h t oder nur bedingt von den Vorschriften ab; viel mehr hängt es ab von dem Character der Kontrolleure. So auch, als ich vorher meine Bordkarte holte. Eine junge Dame, die mich schon anlächelt, als ich an Sie herantrete hinter ihrem Schalter. „Ich habe nur Handgepäck.” „Kein Problem.” >>>> „Heute morgen”, erzähle ich, „war ich eine Minute zu spät, da hat mich Ihr Kollege nicht mehr einchecken lassen.” „Was soll ich dazu sagen”, antwortet sie, „außer, daß es Menschen gibt und Menschen. Wegen einer Minute? Das stimmt?” „Aber es war dann ein guter Tag noch”, sage ich, „insofern war’s schließlich okay.”
Gewitter über Orly. Da ich so früh hergekommen bin, saß ich v o r der Sicherheitskontrolle noch etwas draußen; ich hatte meine Bordkarte schon, rauchte einen Zigarillo und versuchte, in meines neuen Ifönchens Cam Blitze zu fangen. Melancholische Schildbürgerei. Als hätte ich von den Vorschriften zur Vernichtung von Käse bereits schon gewußt – daß es Menschen gibt, die sowas befolgen, anstelle es zu unterlaufen. Das nämlich ist unsere Aufgabe: frei zu sein.„Jeder türkische Zollbeamte hätte sich gefreut”, sagte später S., die schöne Türkin, mit der mich der Profi von Schönefeld abholte. „Er hätte ein kleines privates Festessen daraus gemacht.”
„Ja, das wäre ja auch richtig gewesen. Ich wußte, daß es mit dem Käse heikel werden kann, es war mein eigenes Risiko, ihn mitzunehmen. Aber irgend jemand sollte ihn doch ehren, er kommt aus der Natur, er ist Geschenk wie daß wir überleben dürfen. Ich wäre völlig einverstanden gewesen mit dem Lauf der Dinge, auch wenn es gegen mein eigentliches Interesse geht, wenn nun an meiner Statt dieser Schwarze oder Freunde von ihm, dieses genießende Ehren dem Käse entgegengebracht hätten. Außerdem sind die Straßen von Paris voll armer Menschen. Weshalb läßt man nicht caritative Organisationen solch eingezogene Nahrungsmittel allabendlich abholen und verteilen?”
Und sowieso: mein Flieger hatte über eine Stunde Verspätung, das war längst bekannt. Ich hätte mir draußen unterm Gewitter noch ein Picknick machen können, eine Baguette besorgen und alles auffuttern.
Überhaupt werden die Sicherheitsfragen seltsam uneins behandelt; etwa, was im aufgegebenen Gepäck mitgeführt wird, an Käse zum Beispiel, an Salben usw., geht unanbeanstandet durch, als wäre eine im Laderaum explodierende Bombe weniger katastrophal als eine im Passagierraum. Zudem herrschen von Flughafen zu Flughafen andere Modalitäten, und sowieso frage ich mich, wieso es solche Sicherheitsbestimmungen nicht auch für Züge gibt und weshalb wir alle nicht längst mit Handschellen reisen, die hinter unseren Rücken verschlossen sind.

Also der Profi und >>>> die Bar. >>>> Findeis saß da, mit seiner blondkühlen eleganten Begleitung. Wir grüßen immer nur hinüber und her. S. erzählte, weil sie orientalisch aussieht, werde sie immer besonders kontrolliert, da helfe auch ein deutscher Paß nichts. „Du bist halt eine Schläferin”, sagte ich, „das kann ich verstehen.” Sie lachte. „Aber gegen die Türkei, Aleviten, Schiiten, ist das freilich gar nichts, gerade der Paß kann da schaden: weil drinsteht, wo du geboren wurdest.” Dabei eilte der Profi immer zwischen dem hinten in der Bar aufgestellten Fernseher und der Terrasse hin und her, wo wir Freunde saßen. Ghana-Uruguay. Ich spürte zum ersten Mal seit dieser Fußball-WM eine Art Teilnahme meinerseits, die deutlich auf Seiten Ghanas stand und selbstverständlich glücklos blieb.

Nachts dann, heimgekommen, hatte ich keine Lust mehr aufs Netz. „Du solltest da mit dem Besen durch”, meinte die Löwin am Telefon, „da haben sich die Trolls wieder ausgekotzt.” „Ist es so schlimm?” „Nein, schlimm nicht, aber vieles ist so dumm. Aber du hast recht, leg dich hin, schlafe. Das kannst du ja alles morgen früh tun.”
Das ist jetzt geschehen. Bis sieben Uhr lag ich. Es ist heiß in Berlin. Ich habe in der Stautasche auf der Rückseite des Sitzes vor mir das Typoskript der >>>> Fenster von Sainte Chapelle vergessen; jetzt war die ganz Arbeit umsonst, die ich mir in den letzten drei Tagen gemacht habe.
Also.
Einfach wieder von vorn. Die >>>> Kulturmaschinen wollen den Text so schnell wie möglich haben; noch in diesem Herbst soll er erscheinen, zu AZREDS BUCH noch hinzu. Und meinen Zug nach Gütersloh, für morgen, will ich buchen: >>>> UNDINE, letzte Aufführung in dieser Spielzeit.

8.54 Uhr:

Liebe E***,
es hat gestern offenbar in Der Dschungel, als ich am Flughafen saß und wartete, offenbar wieder eine Schlacht von Trollen gegeben. Da ich das nicht immer kontrollieren kann noch mag, habe ich zwei Administratoren, die das schlimmste Zeug dann herauslöschen: Beleidigngen, Unterstellungen usw. Dabei kann es, weil es wohl wirklich eine Flut war, passiert sein, daß Ihr Kommentar mitgelöscht worden ist. Was mir sehr leid täte und ganz sicher keine böse Absicht der Administratorinnen gewesen ist. – Vielen solchen Trollen, von denen ich unterdessen meine, daß sie sehr wohl in den Literaturbetrieb gehören, ist meine Arbeit ein ziemlicher Dorn im Auge, zumal Die Dschungel immer mehr Bedeutung bekommen – was mit der wachsenden Bedeutung zu tun hat, die das Netz für Literatur ganz allgemein bekommt. Schon das stört viele. Dazu kommen einige meiner Positionen, die sich gegen den Mainstream stemmen, und ich bin auch als Person durchaus nicht bei allen beliebt. – Wo man nun nicht mich treffen kann, wird versucht, meine Kommentatoren zu treffen, sowie sie sich auf meine Arbeit einlassen; manch Gegner möchte am liebsten alles von mir hinwegradieren. Was aber nicht mehr geht, und zwar selbst dann nicht, wenn jemand eigentlich viel mehr Macht hat als ich. Ungewohnte Machtlosigkeit macht wütend. Also fällt man über Die Dschungel her, und zwar auf eine Weise, die meinen Lesern das Weiterlesen erschweren oder sie unlustig machen soll, kurz: man will sie vertreiben. Ich bekomme deshalb viele Briefe und Mails: Bitte löschen Sie das. Nun will ich eben nicht dauernd auf den Screen schauen, weshalb ich zwei Mitarbeiterinnen zu Administratorinnen mit Löschbefugnis gemacht habe. In ganz heftigen Angriffswellen geht da dann schon mal was durcheinander. Das ist einfach nur menschlich.
Bitte haben Sie Verständnis dafür.
Ihr
ANH

9.21 Uhr:
Ich habe keine Milch für den nächsten Latte macchiato mehr. Schnell welche besorgen. Außerdem hätte ich vor der Parisreise meinen Mülleimer leeren sollen, denn nicht nur m e i n Leben reagiert auf Hitze begeistet. 35 Grad C. sind für heute angesagt.

11.45 Uhr:
Ich muß unbedingt meine Texte zu dem von Renate Giacomuzzi und Christiane Zintzen herausgegebenen >>>> Innsbrucker Tagungsband korrigieren; da war bereits am 30. der Abgabetermin. Daran sitze ich gerade. Außerdem die Löwin in Skype. Daß ich so viel unterwegs war, gefällt ihr gar nicht. Es wird dringende Zeit, in die Serengeti zu fahren. Außerdem ist sie >>>> wegen Ayana nicht… sagen wir: unsauer. Auch wenn sie’s nicht sagt, merk ich das. Und, >>>> Melusine, ich hatte wirklich keine Ahnung, was Ayana w a r, bzw. wohl immer noch ist. Mit „Rechtfertigung” hat das absolut nichts zu tun; w ä re mir nach einer Prostituierten gewesen, hätte ich eine aufgesucht und das so auch geschrieben; man muß sich dessen nicht schämen, zumal ich Frauen in meinem Bekanntenkreis habe, die dieser Tätigkeit tatsächlich gerne nachgehen oder ihr gerne nachgegangen sind, bis es dann eines Tages genug war. „Gerne” kann sowohl heißen „süchtig” wie „mit Leidenschaft”.

Mein Junge hat auf der Klassenfahrt sein Mobilchen verloren, das er so gern haben wollte und bekam, mein altes schönes Mobilchen, das so viele Fotografien für Die Dschungel gemacht hat. Ärgerlich ist das auch, weil die Sim auf Vertrag läuft, also gesperrt werden muß. Aber ich war nicht böse mit dem Buben; es tut ihm weh genug, dieses Dingelchen nun nicht mehr zu haben, auf das er so stolz war.
Drüben ist Verwandtenbesuch, da möchte er gerne dabeibleiben; also werde ich ihn nachher kurz auf ein Eis treffen und im übrigen weiterarbeiten.

13.06 Uhr:
Fertig mit den Korrekturen und die pdf nach Innsbruck geschickt. BILD INNSBRUCK-KORREKTUREN Jetzt der Mittagsschlaf. (Die Löwin fand, >>>> ich sei zu hart. 13.06 Uhr:
Fertig mit den Korrekturen und die pdf nach Innsbruck geschickt.

Jetzt der Mittagsschlaf. (Die Löwin fand, >>>> ich sei zu hart. Es entspann sich folgender Dialog:

[12:21:35] شجرة حبة: du stachelst sie damit natürlich nur noch mehr auf, und musst dich noch mehr mit dieser person beschäftigen. eigentlich verdient sie das nicht.
[12:22:49] Alban Nikolai Herbst: “mehr” aufstacheln kann ich gar nicht, wie die letzten Wochen gezeigt haben. Sie i s t aufgestachelt und wird auch nicht ruhig, wenn man sie ignoriert.
[12:23:03] شجرة حبة: lösch es trotzdem. du weißt, steigerungen bei stalkern sind immer möglich.
[12:24:12] Alban Nikolai Herbst: Nö, das bleibt jetzt erstmal stehen. Ich hab sie ja nicht beleidigt, sondern nur um eine persönliche Kontaktaufnahme gebeten. Weshalb soll ich milde sein?
[12:27:48] شجرة حبة: lacht. Hast recht.
[12:30:21] Alban Nikolai Herbst: Und man wird sich über die Wut auf meinen Sexismus wieder selbst entblößen, wahrscheinlich. Dabei spiele ich nur.
[12:30:47] شجرة حبة: Das wissen nur die, die Dich kennen.
[12:32:21] Alban Nikolai Herbst: Wer genau liest, sollte das eigentlich ebenfalls merken.)

20.12 Uhr:
Manchmal muß man >>>> Konsequenzen ziehen, auch wenn es wehtut. Im Netz geht das oft schärfer vonstatten als im Realleben, wo man sich ja immer „irgendwie” arrangiert und aus den Arrangements eine politisch korrekte Ideologie macht. Dieses „Spiel” spiele ich nicht mit; ich bin dazu zu klar. Und >>>> meine Sätze gegenüber BettyB unterstreiche ich hiermit, besonders den Ton und die Metaphorik, die ich gewählt habe. Wer die Vorgeschichte kennt oder auch nur ein bißchen verfolgt hat, weiß, warum diese Antwort nötig war; wer mir da Niveaulosigkeit vorwirft, gehört zu denen, die sich ihr Leben verkneifen. Da aber bin ich dann ganz sicher der Falsche, um mit ihm in Kontakt zu sein. Meine Leser kann ich mir nicht aussuchen, meinen Umgang aber schon. Einige wie La Luna, die schon wieder permanent ihr Zeug bei mir kommentiert, anstelle einfach wegzubleiben, wie ich das dort tu, wo mich etwas nicht interessiert oder ich es sogar für schlecht halte, – einige wie La Luna werden das jetzt als Etappensieg auf ihr Konto buchen, präzise: sie werden MelusineB auf ihr Konto buchen; dafür kann ich erstens nichts, und zweitens gehört sie da auch offenbar hin. Es gibt Angriffe, auf die nur mit Gewalt reagiert werden kann. Man mag das nicht schön finden, aber im Zweifel für die Tatsachen. Meine Produktivität und meiner Literatur wird es nicht schaden, wenn ich niveaulos genannt werde; ich kämpfe sowieso durch, was ich will. Formal spannend ist aber, wie das Geschehen zum ersten Titel dieses Arbeitsjournales paßt.

Doch es war ein wunderschöner Nachmittag mit meinem Sohn; das wiegt den ganzen Unfug auf.

8 thoughts on “Über das Menschenpack. Das Arbeitsjournal am Sonnabend, dem 3. Juli 2010: aus Paris zurück. Abermals Ayana, sowie die tägliche Arbeit wieder. Sowie, daß niemand h a l b schwanger sein kann.

    1. Liebe BettyB, ich kann nichts dafür, daß Sie Probleme haben, Ihr Gechlecht eindeutig zuzuordnen; meines Wissens war Heine ein Mann und er liebte körperlich sehr junge Mädchen. Nur ist er halt zu alt für Sie, und der andere zu picklicht. Während wiederum ich mich Ihrer Möse allenfalls erbarmte, so Sie – eine hätten. Das säh ich mir aber zuvor gerne an. Also schicken Sie mir über die Kontaktadresse ein Bild. Selbstverständlich ist auch Ihr Gesicht wichtig, und die Titten, klar. Ach die müssen Sie mir vorher schon zeigen. Während mich Ihr Geist alleine deshalb nicht schärft, weil Sie von ihm hier ohnedies ein permantes Zeugnis geben.
      Ich mag es gerne rasiert.., nur so als Information. Piercings sind kein Hindernis, auch Tattoos nicht, sofern sie ausgewählt wurden und nicht banal sind. Was fällt mir n o c h ein? Ich schätze matten Nagellack und stehe, “haarmäßig”, eher auf den dunklen Typos.

    1. @MelusineB. Wenn Ihnen das mißbehagt, sollten auch Sie von und bei mir nichts mehr lesen. So einfach ist das. Gratulieren Sie BettyB, daß Sie’s geschafft hat; jetzt gehören Sie zu ihr. Es ist meine Aufgabe so wenig, wie es Picassos war, ständig die Contenance zu wahren. Leben Sie wohl.

    2. Missbehagen Ja, es missbehagt mir. Ihnen auch, sonst wären Sie ja nicht so wütend. Dieses Freund/Feind-Denken, in das Sie verfallen, ist mir fremd. Ich finde Ihre Reaktion falsch. Und ich glaube, dass Sie sich auch anders wehren könnten und sollten. Sie wollen es halt nicht. Auch gut. Aber ich lasse mich von Ihnen niemandem zuordnen. Ich verkneife mir nichts: außer Menschen mutwillig zu verletzen.

    3. @Melusine. Ich bin nicht wütend, sondern verletzt, weil der letzte Satz Ihres nunmehrigen Kommentars offenbar nicht stimmt. Man kann das eine menschliche Enttäuschung nennen. Mehr will ich dazu nicht mehr sagen.

    4. @MelusineB. Ich verstehe Ihre Reaktion nicht. An wen hat sich denn ANHs Kommentar gerichtet? An einen Menschen? Ganz sicher nicht, denn BettyB hat nicht mal einen (echten) Namen, geschweige denn ein Gesicht.
      Oder anders ausgedrückt: Wer sich so wie BettyB projiziert, muss damit rechnen, dass man ihr/ihm eine Leinwand hinhält.

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