Aus Beth-al-Sâm. Arbeitsjournal. Dienstag, der 13. April 2010. Nach dem Nachtflug.

13.10 /4.04 http://p.am. (UTC):
[Beth-al-Sâm. Bach, Inventionen.]Heißester Mittag ist, wir aßen Datteln und tranken von einem Wasser, das fast schon magisch kalt war. Man gießt solch ein Wasser auch in die brennenden Kamine, was die Luft wie in einer Sauna aufheizt: nachts, wenn es sehr kalt wird. Viel mehr gibt es der Wunder. Obwohl Šahrzād allein weiß, wie ich bis morgen abend nach Heidelberg komme, ich muß mich auf die Träume verlassen. Sagte sie es so? Nein? Aber شجرة حبة legte es nahe, sie war bereits hier, als ich ankam. Daß mir solch eine Reise widerführe, und andere Reisen, hatte mir >>>> Vergil neulich abend angedeutet; nicht, daß ich das nicht für voll genommen hatte, im Gegenteil, ich nahm es zu ernst: so ernst, daß ich’s verdrängte, jedenfalls nicht wahrhaben wollte. Ich versuchte, mir einzureden, es sei ohnedies alles Unfug. „S i e haben es begonnen, Herbst”, hatte er aber gesagt, „ich bin nur der Erfüllungsgehilfe… man schätzt mich ja insgesamt immer falsch ein: Verführer, Versucher… als würde nicht in Wirklichkeit i c h gerufen.” Seine knappe Handbewegung warf die Verachtung hinfort, die er momentan, sah ich, hatte. „Ich habe wirklich keine Zeit”, sagte ich, „ich bin verabredet.” „Nur zu… Sie mit Ihren Frauen.” >>>> Aléa Torik stand dann auch tatsächlich schon unten am Beaker’s. „Sie wirken aber verwirrt”, sagte sie.
Gut. Oder schlecht. Das ist jetzt noch nicht zu sagen.
Jedenfalls gestern, es lief n o c h mal alles anders, als ich gedacht hatte. Nämlich kam लक viel früher heim, als wir dachten; es war etwas nicht gut gelaufen. Also beratschlagen um Strategie. das Zwillingsbüblein glühte von Fieber noch immer; immerhin brauchte ich nicht weiter zu wachen. Dennoch, ich blieb noch und radelte erst, als es dunkelte, in die Arbeitswohnung hinüber. Vor allem hatte es noch einen ärgerlichen Vorfall mit meinem Jungen gegeben, abermals >>>> die Yugi!-Oh-Pest (11.32 Uhr im Link); er brachte ihm nun bis zum Ende der Woche Hausarrest ein. Mit diesem ruhigen, furchtbar gefaßten Jungengesicht, daß Du als Maske bei Unglücken trägst, unnahbar fast, doch das Unglück nicht verbergend, nahmst Du es widerspruchslos hin. Ich war geladen zwischen Ärger und, लकs wegen, Kampfgeist, mußte aber unbedingt noch einmal an den FREITAG-Artikel, immerhin: Seite 1 der Zeitung; zweidrei böse Formulierungen nahm der Redakteur – „aus Platzgründen”, sagte er – hinaus, was wiederum i c h ergeben hinnahm; in der Tat ist mein Text noch immer sehr scharf. Scharf genug. „Du nennst immer Namen”, sagte die Löwin, „d a r i n liegt das Problem, nicht in den Texten selbst. Du verbirgst nicht, wen du meinst. Auch wenn jeder erkennt, wer gemeint ist, so gehört es sich doch nicht, die Leute im Klarstil anzugreifen – nicht in unserer bürgerlichen Gesellschaft.” „Ich bin aber Aristokrat”, entgegnete ich, woraufhin Vergil, gestern abend, bemerkte: „Deswegen sind Sie hier.” Hier meint Ardistan, hier meint das Haveli, indem wir zu Gast sind. Allerdings kommt mir wir seltsam unrichtig vor; ich habe im Gegenteil den Eindruck, شجرة حبة gehöre schon immer hier hin; Ardistan paßt besser als die Serengeti.
Sie stellte mich, kaum daß ich angekommen war, der Hausherrin, ‏شهرزاد‎ , vor. Neben ihr, die saß, stand Vergil: in Schwarz, aber offenes Hemd, rötliches Brusthaar feuerte blaß aus dem Ausschnitt. Auch ‏شهرزاد‎ ist rothaarig: weites, langes rotes Haar. Sie trug keine Burka. „Wir sind der wirkliche Islam”, sagte sie später, als wir den Katholizismus diskutierten, ich von >>>> Verbeen erzählte, am Kamin, in das immer wieder einmal das Wasser gegossen wurde, und von seiner Idee eines katholischen Islamismus, die auf allgemeine Erheiterung traf, wie das auch gedacht worden war; einen Skandal, den man draus machte, hatte ich überhaupt nie im Sinn. „Der Fälscher Alban Herbst”… jaja, das wurde nachher publiziert. Auf die Idee, auch Orson Welles einen Fälscher zu nennen, kamen diese Kreise nicht. Egal. Wir trugen eine Art Burnus, meiner wurde mir gleich beim Empfang von der Dienerin gereicht. Nur Vergil blieb in seinem kräuselrot unterhaarten Schwarz. Aber ich greife unstatthaft vor. „Nein, ich wurde nie mißbraucht”, sagte شجرة حبة, „eigentlich schade.” Was zu den weiteren Geschehen der Nacht keine brüchige Brücke war.
Noch saß ich allerdings auf dem Fahrrad zwischen Schönhauser und Duncker. – Moment —

— ich werde gerade gerufen

19.42 Uhr/10.45 p.m. UTC:
[Kamin.]

Die Gepardenjagd, aber nur die Falken, hierzulande hoch beliebt, waren erfolgreich. Aber die Geparden liefen so schnell wie die Jeeps. Der Tross führte Athaui an, ein ziemlich kleiner Araber in einer Art löwinnengelber Kolonial-Uniform; er sei شهرزاد‎s Falkner, sagte man mir, „mit ihm”, so Vergil, „stellen Sie sich besser gut.” Der Tag verging wie der Traum, der er ganz offensichtlich ist. Nein, nicht offensichtlich, im Gegenteil eher, sondern: der er sein muß, wenn ich von Zeit zu Zeit mal meinen Verstand einschalte. Das ist von den Gesprächen, die wir führten, ganz unabhängig, sowohl ihn einzuschalten wie, daß ich, was um mich her und mit mir geschieht, wie die Wirklichkeit empfinde. Es tut sogar weh, wenn man sich stößt, es blutet sogar.
Bei dem Beginn der gestrigen Nacht hatte ich aufgehört zu erzählen… f ü r den Traum spricht, daß man irre schnell alles vergißt, wenn man sich nicht Notizen macht. Ich habe mir Notizen gemacht, und wenn ich den Eintrag von heute mittag nachlese, fällt mir Zusätzliches ein.
Wie kam ich hierher? (Wahrscheinlich liege ich nach dem kleinen Unfall einfach nur im Bett und halluziniere; ich darf nicht vergessen, daß ich >>>> morgen abend in Heidelberg http://virtuellesseminarheidelberg.twoday.net sein muß; wie erwache ich? wie komme ich zum Bahnhof? Mit >>>> Reichenbach /?p=8057 habe ich telefoniert. Es geht ihm besser, aber noch immer nicht gut. „Woher rufst du an?” fragte er. „Du klingst wie Tausende Kilometer entfernt. Was ist das für ein Rauschen?”)
Ich erinnere mich, gestürzt zu sein. Es ist kein Zufall, daß das direkt >>>> vorm Soupanova geschah, ich bin mir da sicher. Es ist auch kein Zufall, daß Vergil… – Er stand an meiner Couch, ja, in der Arbeitswohnung. „Ich hoffe, Sie haben das Nötigste gepackt”, sagte er, „aber Handgepäch, bitte, nur.” Da standen wir bereits vor der Paßkontrolle, Tegel, Vergil hatte die Tickets. Dann saßen wir im Flieger. Ich, während des Fluges, versuchte, diese neue Teaser-Regulierung hinzubekommen; >>>> ohne Erfolg, wie Sie lasen. Dann warn da schon erst der Überlandbus, dann die Kamele, dann schon ein Jeep. Vergil war nicht mehr bei mir, übrigens. Mir war ein wenig schlecht, wegen der Zeitumstellung, dachte ich, obwohl ich bisher noch nie unter Jetlags gelitten habe; wahrscheinlich also doch immer noch von dem Sturz. Beth-al-Sâm kam in Sicht, ein kleinerer Ort, der auf eine ansteigende Wand errichtet ist, der stehende – ich weiß, ein Pleonasmus, doch unterstreicht er den Eindruck des Fieberigen hier – kleine See zu Füßen, daran das Haveli: burgähnlich, hohe Mauern mit Zinnen, schmalen Ausgucken, Terrassen, innen Oase. Ausgesucht höflich, orientalisch höflich, empfing man mich und führte mich über drei Treppen in mein Zimmer. Was ein zu kleiner Ausdruck für das Gemach ist. Die Fensterbänke sind tatsächlich Bänke von beinah 1,50 m Breite und an die 2 m Länge. Auf eine haben wir dann die Matratze gelegt, شجرة حبة und ich, nachdem sie die Dienerin, die, zwar verschleiert, doch den Unterleib völlig frei („um Sie die wahre Schönheit zu lehren”, sagte später Vergil), auf einem Teppich vor dem brennenden Kamin lag, das linke Bein etwas abgewinkelt, so daß der linke Fuß unter dem rechten Oberschenkel knapp überm Knie zu liegen kam, zu welcher Position eine zweite Dienerin zum ersten Mal Wasser in den Kamin goß. Aus einem Tonkrug. Es war völlig still. Die Dienerin hatte den Burnus über einem Arm, legte ihn stumm, was sollte sie auch sagen?, auf das Bett. „Du darfst dich frei bedienen”, warnte شجرة حبة, „aber wehe, sage ich dir, wenn du’s tust.” Im Augenblick, daß ich mich auf das Bett gesetzt hatte, um mich zu fassen, betrat sie den Raum. Hinter ihr schlich etwas vorgebeugt, als hätte er einen Buckel, Athaui.
„Was machst d u hier?”
Sie schnippte mit den Fingern. Die Halbnackte am Kamin huschte auf, huschte weg; auch die Dienerin zog sich zurück. In der Tür Athaui blieb stehen, als wartete er auf eine Anweisung.
„Bitte ruh dich eine halbe Stunde aus. Wir werden dich abholen dann. Šahrzād will dich kennenlernen.”

19 thoughts on “Aus Beth-al-Sâm. Arbeitsjournal. Dienstag, der 13. April 2010. Nach dem Nachtflug.

  1. man sollte ihnen für diese “ardistan-karten” ebenfalls hausarrest erteilen.
    sie sind doch nur mächtig eifersüchtig auf diese “yugi-oh pest”

    1. @spion zu Yuhi-Oh. Wetten, daß Sie keine Kinder haben? Falls doch, gehörte Ihnen das Sorgerecht entzogen. Aber sehr wahrscheinlich sind Sie daran interessiert mitbeteiligt, Kinder zu widerspruchslosen Konsumenten zu machen. Sollte ich Ihnen begegnen, sollten Sie also den Mut haben, sich mit Klarnamen zu zeigen, dürfen Sie davon ausgehen, daß ich Sie die Yugi-Oh-Karten aufessen lassen werde, alle, die bei mir im Keller lagern, das dürften um die 2000 sein; die wurden teils mir ohne Wissen der Eltern geliehenem Geld erworben, um dem sozialen Druck standzuhalten: jedenfalls Karte für Karte werden Sie zerkauen. Ich werde Ihnen dabei zusehen und auf Band aufzeichnen, wie Sie sie schlucken.
      Aber keine Sorge; den Mut, Ihren Klarnamen zu nennen, haben Sie ja nicht. Von daher sind Sie in keiner Gefahr. (Ich habe eben Athaui von Ihnen erzählt; er strich mit dem Daumen über sein Messer).

    2. herbst wo ich gehe und stehe versuche ich händeringend kindern den wahren konsumgeist zu impfen, da ich aber kein eigenes kind habe, kann ich das nicht über hausarrest erledigen, das nicht.
      was bekommt denn der in beugehaft genommene zu lesen ?
      fantasiegeschichten aka griechische mythologie ?
      aus der bücherei ?
      jaja – karte einzeln kauen und verdauen und dann fällt der soziale druck über mich her, jaja, der druck.

    3. @spion zum Druck. Aber nein, nicht der soziale Druck, sondern das Elend, und nicht von außen, also nicht über Sie, sondern eines aus Ihnen hinaus. Den gütigen Weg übern Darm wird’s nicht nehmen.

    4. sorry herr herbst ich lese zwar adornotexte wie vermutlich andere leute fix und foxi lesen ( also schön satz für satz ) aber ihre replik von eben verstehe ich selbst nach mehrmaligem lesen irgendwie nicht, – als ob es mir fast leid tun müsse.

    5. @spion. Dann ist Fix&Foxi ganz offenbar einer eher angemessene Literatur. Vielleicht versuchen Sie’s einmal.
      Nota: Zu viel Adorno-Lektüre entleibt. (Dazu fällt mir ein, daß ich gerade zu Adorno noch etwas einstellen wollte. Kommt dann morgen, momentan habe ich zuviel mit Damen sans merci zu tun – was b e s o n d e r e Gnade meint. Außerdem wird der Satelliten-Zugang zum Netz hier zensiert.)

    6. das verbotsversuch ist scheinheilig. sie sind doch nur eifersüchtig, dass der bub sich für was anderes begeistert als für ihren mythenschrott. dabei sind die karten selbst an mythen angelegt, haben phantasievolle namen und sehr lustige figuren mit bestimmten eigenschaften. sie erinnern an mythische fabelwesen, also sind sie ungefähr genau so kulturell wertvoll oder genau so kultureller schrott wie literatur. Auf die idee, dass das tauschen und handeln dieser karten pädagogisch wertvoll ist, weil sie ein gefühl für knappheit, wert und begehren vermitteln, kommt anh nicht.
      Der Effekt: Der Vater wird seinem Sohn peinlich. Verpeilt.

    7. @Kartenspiel zur bewußten Suchterzeugung durch Yugi-Oh! Es ist immer wieder großartig, wenn Kinderlose, die möglicherweise auch impotent sind, bei Erziehungsfragen mitreden. Diese Großartigkeit erreicht das Ausmaß umfassender Dummheit, wenn es sich dabei um Konsumbegeisterte handelt. Dennoch wird es Sie vielleicht interessieren, daß zur Zeit geprüft wird, welche rechtlichen Schritte sich gegen die von Yugi-Oh erzeugte Kindersucht ergreifen lassen.
      Tausch & Handel sind im Kapitalsmus selbstverständlich pädagogisch wertvoll, das sehe ich für den Kapitalismus ein. Bei Yugi-Oh handelt es sich um bewußte Suchterzeugung bei Kindern. (Für diese Bemerkung lasse wiederum ich mich höchst gerne verklagen; der öffentliche Effekt wäre grandios. Genau deshalb bleibt Ihre dämliche Bemerkung hier auch stehen.)

    8. was haben sie gegen sucht? ohne sucht keine kultur, nur mal so am rande bemerkt. haben sie das verstanden? ohne süchte keine kultur, keine gemeinschaft, keine kunst. wie naiv sind sie denn, zu glauben, dass homer und consorten vor den zeiten der massenmedien keine sucht erzeugt haben? seien sie froh, dass ihr bub mit diesen karten sozialitäten und handelsverhältnisse mit menschen aufbaut und nicht autistisch vor sich hindämmert. was haben sie denn für cleanlessanwandlungen, dass sie sich selbst oder irgendjemanden für suchtfrei halten? glauben sie, ihren “projekten” liegen keine süchte zu grunde? halten sie sich selbst für suchtfrei? da sollten sie mal in sich gehen, ehrlicherweise.

    9. Sie sind wirklich nur. Dumm.

      Ich würde auch kein rechtsradikales Zeug in der Nähe meines Jungen dulden. Wenn er eines Tages meint, sich gegen meine autoritäre Erziehung, denn darum handelt es sich: um eine für Werte, zur Wehr setzen zu müssen, dann wird er das schon selber tun; jedenfalls ist er nicht s o erzogen worden, auf Mitläufer wie Sie angewiesen zu sein. Auch ohne Yugo-Oh! ist mein Kind Lichtjahre davon entfernt, “autistisch vor sich hinzudämmern”; vielmehr habe ich den Eindruck, daß offensichtlich S i e solche Konsumsüchte brauchen, um irgendwie ein soziales Verhalten zuwegezubekommen. Aber das ist Ihre Sache. (Möglicherweise sind Sie auch Spielzeughändler mit dann ganz eigenen Interessen. Es gibt aber Süchte, aus denen etwas entsteht, und solche, aus denen nichts entsteht. Zu diesen gehört, als einer Unterabteilung des Kinder-Pops, Yugi-Oh.)
      Weitere solcher Kommentare wie den Ihren werden nunmehr gelöscht. Was Sie zu dem Nexus zu sagen hatten, haben Sie gesagt.

    10. Polemiken, die darauf schliessen lassen, dass es schwerfallen kann sich über das eigene Selbst zu abstrahieren.

      Dann allerdings, verliert auch jede Diskussion ihren Wert, ja ihren Sinn, weil die “Wahrheit”, wie ANH morgen schreiben wird, sich letztlich nur im Ich finden lässt.

    1. @parallalie gegen die Komplexität, Phantasie, Ausgeklügeltheit und Reichhaltigkeit des you gi yoh Universums ist der Faust ein Billig-Komik und Heraklit plus Homer müdes Gesabbere

    2. @parallalie sie haben keine ahnung von dem spiel. Jede Karte hat bestimmte feste eigenschaften und virtuelle, das bedeutet, die eigenschaften können sich ändern in ihrer wirkung in kombinationen mit anderen karten und in kombination mit einer spielkombination. Es ist ein proaktives und strategisches phantasiespiel ohne elektronische Mittel, ohne ballerjoystick und kann auf dem schulhof ebenso gespeilt werden wie zu hause.. dass die karten zum teil geld kosten, finde ich richtig. Weil das die phantasie und das spiel real aufwertet. Zudem wird in Tauschaktionen das Verhandlungsgeschick trainiert.

    3. sie sollten mal das märchen von “hans im glück” lesen. oder vielleicht mal das lied einer marketenderin hören. oder einfach nur mal rubbellose kaufen. ganz ohne elektronische mittel. alle können gewinnen. aber ohne können. wohlgemerkt.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden .