Des hommes rejoignaient les camps en armes, des cavaliers apparaissaient dans le champs déserts et les flammes trouaient les ténèbres. Dans ce champ de bataille plus vaste, l’entrée de Tamerlan …
Autor: Bruno Lampe
III, 267 – Messina
Von Messina habe ich überhaupt kein Bild im Kopf, nur die unangenehme Erinnerung an den Beginn einer Nachtfahrt im Zug nach Rom. Wir kamen am Ende unserer Hochzeitsreise dort irgendwann …
III, 266 – Eitel
Endlich den Weihnachtsmann, der ich geworden, vom Kinn und von den Backen und von den Schläfen genommen. Ich hatte so nicht die Apotheke betreten wollen, bei deren letztem Besuch vor …
III, 265 – Im Neunerquersummenklub
Dreimal der Greisin begegnet, die oft durch die Gassen schlurft, über den Platz, sich auch mal hinsetzt in die Sonne. “Die Sonne scheint.” sagte sie, als ich zum Auto ging. …
III, 264 – Erbsen zählen
Er telefonierte. Wahrscheinlich mit seinem Sohn, denn gelegentlich sitzt dort ein heranwachsender Mensch wie en famille. Man hörte auch des vermeintlichen Sohnes Stimme. In der Zwischenzeit legte ich mein Kleingeld …
III, 263 – Hänselklein
Che famo? Ach, rutsch mir, Bernhard, den Buckel runter (“Allein die Tatsache, daß ich in dem riesigen Hochgobernitz das kleinste Zimmer bewohne, ist unheimlich.” Verstörung (wohinter sich die Tatsache verbirgt, …
III, 262 – Ausblenden
Das vage Gesicht einer Frau in Schwarzweißkonturen im Sonnenfleck auf dem Fußboden in der Küche vor dem noch kalten Stampfer am Nachmittag, und doch nur Schuhspur von neulich, als ich …
III, 261 – Eingeweide
Gestern schon das zweite Mal, das jemand von den hiesigen nachfragte, ob alles in Ordnung sei, man mich gar nicht mehr sehe. Die eine konnte ich heute persönlich beruhigen: so …
III, 260 – Ins Dunkle sich erhellend
Aufwachen mit sich selbst, mitten in die Nacht hinein. Und denken: Hi, bro! Ich weigerte mich, auf die Uhr zu schauen. Es hätte einer störenden Verrenkung und Verengerung des Engerlinggefühls …