Trollhaft angeschwollen die Backen, so h ö h n i s c h blasen halb sie, halb blasen sie uns z u g e t a n, dramatisch unstet, sensationelle …
Kategorie: BambergerElegien
Bamberger Elegien (42). Zehnte Elegie (2). Aus dem Entwurf der Fortsetzung.
Dafür sind, die nicht mehr Mütter werden, geliftet, und sie sehen, geshaped, als wären sie fünfzehn, den Tod an; flirten, ohne daß sie es merkten, mit dem Kristall, dem lebenslänglichen …
Bamberger Elegien (41). Zehnte Elegie (1). Entwurf des Anfangs.
Gold, solch ein Gold! Man kann nichts erkennen durch die hohen Scheiben, die von nasser Nacht noch verschmiert sind, immer weint nachts der Herbst: von Tränen Güsse, ganze F ä …
Bamberger Elegien (40). Neunte Elegie (5). Entwurf des Schlusses.
(… Fruchtbarkeit ist aber chthonisch und chthonisch niemals hygienisch, sondern sekretisch, vermischend, und jedes Wunder ist gierig.) Gierig steht man, und verwundert, am Ufer des Glienicker Parkes, in Enna zugleich, …
Bamberger Elegien (39). Neunte Elegie (4). Entwurf der nächsten Fortsetzung (mit neuem Übergang).
Nicht, daß ein Gott allmächtig sie einhaucht, ist das Wunder, sondern, daß sie, ganz wie der Geist, aus K ö r p e r gemacht ist, chemisch vollkommen und spürt …
Bamberger Elegien (38). Neunte Elegie (3). Aus dem Entwurf einer weiteren Fortsetzung.
Wie auch in uns, uns Heutigen, immer wieder Vergangnes aufsteigt, das wir in Gesängen bebildern; mit einem Mal dann kehrt sich der Blick um und geht nicht hinaus, sondern inwärts; …
Bamberger Elegien (37). Neunte Elegie (2). Entwurf der Fortsetzung.
Diese Art der Vernichtung – ist’s nicht, daß uns s i e droht, unstolz schleichend, und läßt uns die Krieger beneiden, die fallen? a u f r e c h …
Bamberger Elegien (36). Die neunte Elegie (1). Entwurf des Beginns.
Möglich wär’s, mein Sohn, ich stürbe b a l d – ganz anders, als ich es wollte, der ich alt, ein w e i s e r Alter werden will: …