Unter Wasser, abermals: inniTalien (14). Von den Geschöpfen und inniTalien (15), nämlich zugleich das Gigliojpournal des Dienstags, dem 2. August 2011 wie das Reisejournal NachRom! am Mittwoch, dem 3. August 2011, des Abschiedstags von der Lilieninsel, darin der vor- und übern Screen wie überhaupt geneigte Leser I nRom auch ein bißchen findet, freilich erst gegen abend.

20.58 Uhr:
[Isola del Giglio, Baia del Sole, Neben dem Zelt.]
Morgens Gedichte. Ein bißchen an dem, was ich gestern skizzierte, >>>> herumgewerkelt. Fertig ist das freilich noch nicht, zumal gleich heftige Kritik der Löwin kam. Aber drei weitere Gedichte sind skizziert, deren Auswertung indessen auf Berlin wird warten müssen. Das eine ist reichlich heikel. – Dann war Sonne, zu schnorcheln, zu springen. Mein Junge, setzt, spielt an der Bar mit seiner neuen Freundin. Er bliebe gerne jetzt hier.
Wein trinken. Ich bin nachdenklich, einmal wieder. Ich bin berauscht. Rauche meine Pfeife. Warte. Es wird sich fügen, was ich sah.

Um 15 Uhr, pünktlich, waren wir beim Campese Diving Center http://www.cdc-giglio.de. Nicht Rainer führte uns diesmal, der Meister, sondern Daniel, einer seiner Assistenten, dreiundzwanzig Jahre jung und einige Pfunde um die Hüfte, kraftvoll dabei in der Statur, ein Bajuvar mit herrlichem Lachen, der die zwei Preußen führte, und, wie ich nachher erlebte, von einer so unendlichen Liebe zur Kreatur, daß es ihm gar nicht einfiel, er könne die Ertränkung seines Königs Ludwig II endlich rächen (eigenhändig durch Bismarck, wie Elmar Podlech fantasierte) und dem Süß- das Salzwasser geben, also den See durch die See. Sondern ich habe, kurzweg, eine der glücklichsten fünfundvierzig Minuten meines Lebens erlebt:
Kaum unter Wasser, ging nämlich dieses Freiheitsgefühl wieder los. Es war, als ob ich das schon immer gemacht hätte, mein Leben lang, mit (>>>>wie ich aus Der Dschungel weiß🙂 Preßluftflasche zu tauchen und in Montur. Wobei man uns, wie ich vortags erfuhr, „Kriecher” nenne, die Greenhorns, die ihren ersten Flossenschlag tun, aber am Meergrund bleiben – einerseits, um den Druckausgleich zu üben, wenn sie Tiefe gewinnnen, und weil sie zum anderen mit dem Jacket noch nicht umgehen können, das Zu- und Abführen von Luft, die den Körper steigen und schweben eben und wieder absinken läßt. Dennoch hatte ich eine Tendenz, mich vom Boden zu lösen und dann auf der Seite zu schwimmen, ü b e r dem Boden, wie wenn ich flöge. Ich drehte mich, flosste weiter rückunten und beguckte mir den Wasserspiegel von unten. Das Irrste war aber dann: Daniel wollte mir was zeigen, unter einem Stein, stand dabei still, steilhoch die Flossen, den Schädel ein paar Zentimeter über dem Sand. Wir waren da schon in zehn Metern Tiefe. Vollkommen selbstverständlich nahm ich die gleiche Position ein, schwerelos in beiderlei Sinn. So hingen wir frei in dieser Atmosphäre der Kiemen und guckten uns die Seegurke an. Doch gleich zu Anfang, wir waren noch keine sechs Meter tief: in etwa zwanzig Metern Entfernung stand da ein Barrakuda. Daniel war selbst verblüfft, derart, daß ich es ihm durch die Maske ansehen konnte. Man kann sagen, daß wir schwiegen. Sowieso. Die Verständigung unter Wasser ist wortlos, ich schrieb schon davon. Ich suchte nach Gesten von Glück oft und hier von Verblüffung. Schon hatte uns das etwa einen Meter mächtige Tier bemerkt uns und ging mit dreivier Bewegungen der Hinterflosse ab, unaufgeregt, doch ein Pfeil. Wir blieben, schauten nach weiteren Jägern, denn Barrakudas im Mittelmeer sind Schwarmtiere (in den Tropen hingegen, oft, durchaus gefährliche Einzelgänger). Doch offenbar hatte sich der Raubfisch verirrt, weitere waren nicht da seiner Art.
Dann das Unglaublichste, wie aus einer Science Fiction: Seehasen heißen diese Tiere: gallertige, wie Quallen, von einer Form, die sich Max Ernst hätte ausdenken können, von unfaßbarer Grazilität, leicht, durchscheinend, man hat den Eindruck, sie kennen keinerlei Schwere. Wir spielten mit dem Kleinen. Daniel ließ ihn in seine hohle Hand. Man spürt kaum die Berührung, aber hat die Tränen in den Augen, so gerührt ist man von dieser Schönheit. Ich versuchte es auch: als wär es ein Hauch, geringer als ein Vogel, darin geborgen, aber eine ganze Welt zugleich.
Das Tier entschwebte.
Später begegneten uns drei weitere, etwa doppelt so groß. Dann entdeckte ich einen Kraken, ein Tier von vielleicht dreißig/fünfunddreißig Zentimetern Länge, versteckt in einer Höhlung. Und Daniel begann, auch mit dem nun zu spielen. Der Krake pumpte erstmal vor Empörung. Als wir uns indessen etwas zurückzogen, kam er heraus, weil er seinerseits neugierig geworden war. Wir lockten ihn mit einem Löffel, den ich am Meergrund gefunden hatte, aber er ließ sich nicht verarschen und pumpte noch mal, damit wir’s auch merkten. Immer dann kommt seine Atemröhre heraus, und er saugt Wasser an. So bestand er mit wellendem Kopf auf seiner Würde – fast eine Viertelstunde lang. Dann fühlte er sich genug gefoppt und schoß, seine acht Beine zu einem umgekehrten Torpedo gelegt, nein, zu dem Triebwerk des fernsterbaren, doch eben unterseeischen Modells eines Düsenflugzeugs, in die nähere Ferne des Meergrunds davon.
Daniel und ich schwammen weiter rückunter. Die Zeit, als ob Zeit gar nicht wäre. Irgendwann gab mir mein Lehrer das Zeichen, daß wir umkehren müßten. Da hatten wir wieder den alten, bestimmt drei Meter langen Anker erreicht, der versunken daliegt, wie verwunschen von Algen und Seeanomonen, die sein Vergessensein bewachsen, und bewohnt von Lanzettchen Hunderter Fische, die wie blaues Neonlicht leuchten. Und noch etwas später, foppte Daniel einen Butt, der seinen Namen völlig zu recht trägt: denn er – wahrlich! – buttete verärgert! Duch suchte gleich das Weite. Wahrscheinlich kannte er schon solche wie uns. Zumal war Neugier nicht ganz seine Stärke.

„Es wurde Zeit,” sagte Daniel, als wir wieder Grund hatten und uns hinstellten: Meine Luft war bereits auf Reserve. Nun war ich das erste Mal in meinem Leben fünfundvierzig ununterbrochene Minuten unter Wasser gewesen. Ich sag Ihnen: das wird eine Sucht. Als ich an Land stapfte, plötzlich wieder das ganze Gewicht spürend, ging ich kurz im Sand in die Knie. „Meine Güte”, schnaufte ich, “das ist ja wie ein Workout im Studio!” Und kam, lachend das Gewicht stemmend, wieder hoch.
Danach gilt wie beim Reiten: Der Reiter striegelt selbst sein Pferd: Die Flasche und das Jacket waschen, mit dem Tauchanzug unter die Dusche, um ebenfalls ihn zu waschen, das Salz abzuwaschen, und von den Schuhen, den Flossen, der Brille. (À propos Brille: >>>> Meine Augen! Irre! Es ist einfach irre.) Dann den Tauchanzug zum Trocknen hängen, ebenso das Jacket, von dem die Flasche nun entfernt wird, nachdem man Stufe 1 und Stufe 2 des Druckausgleichs abmontiert und fixiert hat.

[Geschrieben bereits, 4. 8., in Rom,
Villa Massimo, 7.34 Uhr, in den Arkarden:)
Wir saßen noch einige Zeit an der Station, die ein paar Schritte vom Strand an einem Parkplatz-Unterstand für etwa zehn Autos entfernt liegt, eine Baracke mit drei Türen, drei Segmenten, drinnen die Luftpumpanlage, die Gerätschaften, hinten um die Ecke vier Duschen direkt aus der Wand, sowie zwei große eckige Tröge für die Waschungen der Anzüge und Flossen sowie ein langes mannshohes Gestell, an dem die Anzüge trocknen. Davor ein oder zwei Bänke.
Vorn indes, an der Einfahrt, noch eine Laube vor der Terrasse, darin man an einem Tisch sitzen kann und frisches Wasser trinkt und schwätzt. An der Außenwand der Baracke kleben Formulare, in die die Termine eingetragen werden, sowie die Windrichtung und -stärke des jeweiligen und kommenden Tages und wer die die Taucher begleitet, wohin es geht usw. Es wäre auch noch von der Zusammenarbeit mit dem meeresbiologischen Institut zu erzählen, dessen Gründer diese Tauchschule gegründet hat, die dann Rainer und sein Team übernahmen. Doch >>>> lesen Sie es dort> sehr viel besser, ich hab’s ja nur vom Erzähltsein und weitres auch nur selbst gelesen. Sowie vom Shark Projekt auf das ich aber eingehen will, und detailliert, wenn ich zurück in Berlin bin.
Jetzt galt es aufzubrechen, mein Junge wollte ein Eis, und zu recht. Dann, zurück auf dem Zeltplatz, lief er zu seiner neuen Freundin und war dann abermals im Wasser, während ich mich ein wenig ins Netz verkroch, um, vor Ihnen, nach Wien zu berichten.Schließlich aßen wir am Abend zu dritt, mein Junge, die Freundin und ich. Meine Spahetti al pescatore waren sensationell.
Blickkontakt war immer schon gelaufen, und dieses Lächeln, zu einem Freundinnenpaar venezianischen Ursprungs; V., zudem, sprach ein glänzendes Deutsch; mein Junge baggerte sie an, als er und seine Freudin Gegner für den Kicker brauchten. So etwa gegen 22 Uhr – unsres frühen Aufbrechens wegen am nächsten Morgen hätte er längst ins Zelt gemußt – johlten weitere Kinder heran; ich meinerseits war, das Grappaglas in der Hand, immer wieder von meinem Platz an den Kicker getreten; nun setzten die jungen Damen und ich uns zueinander und plauderten, die Kinder, alle, knäulten sich um das Kicker, und das ging so bis in die Nacht.

Mittwoch, der 3. August:

Um sechs Uhr zikadete zum ersten Mal hier mein Ifönchen. Ich war schon eine halbe Stunde früher wachgewesen, auch schon mal zum Sanitären hinüber an den fünf oder sechs kleinen Nachbarzelten vorbei, direkt neben uns schliefen die Mädchen der Serenissima in ihrer, dachte ich, jugendlich-schmalen Weiblichkeit. Was als ein zarter Schauder durch mich hindurchging, wie als ein Zauber.
Ich weckte meinen Sohn, bekam ihn, na logisch, erstmal nicht wach, schaute noch einmal auf dem Busfahrplan nach, den mir die Padrona des Platzes vortags gegeben. Ach du Güte! war das denn wahr? Sie hatte „alle zwanzig Minuten” gesagt, aber zu erwähnen vergessen, daß das erst ab neun Uhr galt. Vorher der Bus fuhr 7.15 Uhr; der war schon nicht mehr zu bekommen. Also doch nicht die Fähre um neun, sondern die um halb elf. Bus- Fähr- und Zugverbindungen sind aufeinander nicht abgestimmt, was bedeutet, daß die… na ja: Überwindung? der kaum einhundertfünfzig Kilometer bis Rom einer Tour gleichkommt, die sich vor allem durch Wartezeiten in die Brust der Reise wirft und, so geschwollen, einen erst nachmittags ankommen läßt kurz vor dem Ende der Siesta – sofern alles gutgeht und nicht ein Streik oder Brand oder sonstwas zu nicht planbaren Verzögerungen führt. Jedenfalls: am Porto eine Stunde und fünfzehn Minuten auf die Fähre warten, dann, auf dem halben Festland Porto Santo Stefanos, hoffen, daß ein Bus kommt, dann, am Bahnhof Orbetellos Scalo, zwei Stunden auf den Zug warten.
So war das dann auch. Man wird, vor allem an dem Bahnhof, meditativ. Eine kleine Bahnhofsbar, wo man sich immer mal eine Sprite oder ein Bier holt und die Sorten EisAmSteil durchprobiert und wo ich meine Restvesper, Salami und Grana Padano von gestern mit Panini von gestern, mit meinem Opinel mir zurechtschnitt. Hier wartete alles. Einmal in zwei Stunden kam ein Zug, andere Richtung, und die kleine Tür des Gebäudes spuckte paar Touristen aus, die noch nicht wußten, daß man erst einmal warten sollte.
Nein, das war nicht unangenehm. Man kommt da so in den Mood. Bisweilen fährt ein Smart heran oder ein Jaguar, alles im Schritt und wie knirschend über einen imaginären Kies, und fährt einfach einmal durch das Rondell, dessen Mittennbrunnen zu plätschern ganz vergessen hat, und fährt wieder weg. Keiner weiß, was die Autos hier wollten. Nur mal schauen, vielleicht. Sie wissen selbst nicht, wonach. Die PostaItaliana auf der Vespa schnallt den Helm ab, guckt mal durch die Briefe und läßt die Briefe allein, um drinnen an dem Thresen mit der Kellnerin zu plaudern und ihren Kaffee sowie einen belegten Panino zu nehmen; paar Autos erscheinen in diesem Rollen, das einem langsamen Gleiten ähnelt, Leute werden herausgelassen, es kommt zu allerlei Umarmungen, dann dumpfen die Türen – sie knallen hier nicht, weil das unangemessene action wäre -; dann werden die Umarmten alleinegelassen mit diesem Mittag und seiner stehenden Zeit, in die wir alle eingehen. Selbst die Hyperaktivität meines Jungen döste.

Pfadfinder standen am Bahnsteig. Auf die Frage, was Pfadfinder eigentlich täten, wußte ich keine Anwort, die auf die Moderne noch gepaßt hätte. Pfade finden, nun ja, aber wo? Zeltplätze finden, fiel mir ein, aber selbst das ist in Zeiten von Google’s World nicht eigentlich wirklich mehr nötig. Und um sie in der Seele zu finden, dafür waren die Leute zu uniformiert, vor allem: um sie in ihr zu suchen. Es kann aber sein, daß sie für Greenpeace spionieren. Dann hätten sie eine Aufgabe, die mir gefiele, und die Uniform wäre Tarnung. Ich hatte noch die Idee, daß sie seien, was für die Universitäten schlagende Verbindungen sind, also ein für spätre Karrieren mit Humpen Bieres flüssiggemachtes Vitamin B. Indes, es war eine Frau dabei, gut, ein Mädel von zwar reinlichen siebzehn, für die Konkorden dennoch blasphemisch genug. Sowieso kam jetzt der Zug.
Wir dämmerten die Strände entlang über Civitavecchia, Alte Bürgerschaft, vor der drei Keuzfahrer lagen, die die Größe der Frankfurter Römerstadt hatten, nur daß sie weiß warn, gleich hinter ENELs ausgedehnten Raffinerien, dann wieder Strand und die Villen davor in ockrigem Stein und die Markisen, Tausende, und Bougainvillen und Palmen. Mir hingen die Lider über den Augen wie ein sehr feines Seegras. Mein Bub schlief. Es war, immerhin, kühl im Waggon. Und in Rom stand die Hitze.
Von Termini den 36er, meinen alten 36er, zur Nomentana hinauf, die letzten sechshundert Meter zu Fuß. ACCADEMIA TEDESCA. Villa Massimo. Kaum daß ich durch die grüne Seitenpforte war, dann – mein Junge ächzte unter dem, was er trug – knapp nach links auf die repräsentative Kieseinfahrt unter den Pinien, kaum daß dieser Geruch wieder in meine Nase wehte, war das Gefühl von Zuhause zurück.
Ein kleiner Kaffee im Sekretariat, allgemeine Begrüßung, Schlüsselübergabe, etwas erzählen von der Reise; Cimarron kam hinzu, der hier den Bademeister gibt, der er zugleich oder bisweilen auch ist, auch wenn der Swimmingpool erst nur in Planung; aber ein Abenteurer zugleich von lebenspraller, durchtrainierter Vierzig, von der ich gar nicht weiß, ob sie stimmt.
Wir bezogen die Zimmer und begaben uns hinaus. Ich kaufte, bei einem Inder, ein Nichts für die Löwin, das dennoch bis weit unters Knie reicht. Mein Junge erstand ein Haargel, das ihn nachts zu einem Leningrader Cowboy machte, wovon er gar nichts mehr weiß. Die Gegend um die Piazza Vittorio, 1998 mein bevorzugtes Römer Terrain, ist heute fest in asiatischer Hand; selbst die Bars werden von Chinesen betrieben, wo man einen Espresso trinkt, der, glauben Sie’s mir, nicht schlechter als bei Römern ist. Selbst Neapolitaner könnten ihn nicht toppen. Daß ich das zugeben muß, verbürgt sich für die Wahrheit zudem.

Die Nacht klang ein und aus unter den riesigen Pinien am zu hohen Steintisch auf dem gekiesten Vorplatz des Herrenhauses; drei Tropfen Regen fielen. Es plätscherte der Brunnen. Augen- weil kopflos sah zu uns die dort stehende Statue hinab.Nur der Wein war zu warm.

Donnerstag, der 4. August 2011:
[Villa Massimo, Seitenarkaden.]Ich bin seit halb sieben auf, habe mir zwei Bierkästen aus dem Soutterain hochgeholt und in die Arkaden gestellt, wo es Stromanschluß gibt. Habe mir den Wasserkocher und die Tütchen gefriergetrockneten Cappuccinos, die ich gestern im Supermercato besorgt, den Liter Milch, die Esportazione aus dem Zimmer danebengestellt und -gelegt. Der Bub schläft noch, seinen nackten hübschen gegen die Gigliobräune weiß leuchtenden kleinen Arsch hochgestreckt, als wäre er selbst eine Lilie.
Den Laptop auf der einen Bierkiste, meinen eigenen Arsch auf der andren, so schreibe ich, und die Morgensonne überstreicht das Gelände. Wann ich dies hier einstellen werde, weiß ich noch nicht.

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