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Die Dschungel. Anderswelt.

Das Literarische Weblog, gegründet 2003/04 von den Fiktionären.<BR>Für Adrian Ranjit Singh v. Ribbentrop.

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Schlagwort: Paralipomena

Frühlingssorten. Im Federico von Lewin. Friedrich Anderwelt, ff.

- 6. September 2020 | 12. September 2020 - Alban Nikolai Herbst

  An einem Frühlingstag kam er [Walther von der Vogelweide, ANH] zu uns. Es war ein Tag von der germanischen Frühlingssorte, an dem es ununterbrochen regnete. Die Straßen hatten sich …

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Das (Nach)Krebsjournal des Sonnabends, den 5. September 2020. Mit einer — leider posthum — Verbeugung vor Waltraut Lewin.

- 5. September 2020 | 6. September 2020 - Alban Nikolai Herbst

  [Arbeitswohnung, 9.35 Uhr. 69,7 kg.] Man kommt nur, wie der arme Lortie, in einem leeren Zimmer an. Peter H. E. Gogolin, Isoldes Liebhaber Ich halte das Gewicht, immerhin, wenngleich …

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Niemals Macht haben wollen. Denn.

- 4. September 2020 - Alban Nikolai Herbst

  Wer die Macht liebt, liebt das Unrecht. Die ist so sehr Prinzip, daß sich von einer Naturkonstante sprechen läßt: Wer – gleichgültig, aus welchen Gründen, selbst aus emanzipatorischen – …

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Wer den IS (‏داعش) verstehen will,

- 20. August 2020 | 23. August 2020 - Alban Nikolai Herbst

muß sich nur die ersten eintausendsechshundert (!!) Jahre der christlichen Kirche ansehen. Sie hat quasi jedes Verbrechen inklusive Völkermord verübt, und zwar in nahezu jedem Jahrhundert aufs neue und bis …

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„Warum ich?“

- 19. August 2020 | 23. August 2020 - Alban Nikolai Herbst

  Dieser larmoyant-häufigen Frage vom Krebs Befallener läßt sich mit einer so unsentimenal-klaren wie einfachen Gegenfrage begegnen: „Warum nicht ich, wenn es doch meine Zellen sind?“ Will sagen, wir haben …

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Skandal der moralischen Anthropologie

- 29. März 2020 | 31. März 2020 - Alban Nikolai Herbst

Sexualität ist der nachtschwarze Schatten des Baums der Erkenntnis, aus der sie die Unschuld verlor. Sie steigt aus dem Grund in den Geist. Da aber klopft sie sein Helles ab, …

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Der freie Geist kennt kein Credo.

- 18. Dezember 2006 | 2. März 2020 - Alban Nikolai Herbst

Aber spielerisch >>>> probiert >>>> er >>>> Credos >>>> a u s. Das ist das Kennzeichen seiner moralischen Ungebundenheit. Der freie Geist, immer, ist sozial unverläßlich. (CCCCXXIX).

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Die gefürchteten Konsequenzen. Oder: Kleines Lehrstück in Korruption. Netzfrauen § 19.

- 26. August 2005 | 10. März 2020 - Alban Nikolai Herbst

FRÜHJAHRSLIEBE lieber anh, ich respektiere ihre aussage „Ich mag nicht mit Avataren reden. Und nicht mit Leuten, die kein Gesicht zeigen.“ vollinhaltlich. ich möchte mir dennoch erlauben, dazu noch etwas …

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Credo.

- 7. Dezember 2004 | 2. März 2020 - Alban Nikolai Herbst

Nicht uneigentlich lieben wollen, sondern intensiv. Das bedeutet: begeistert. Eben n i c h t distanziert. Leidenschaftlich zu lieben ist das Gegenteil einer pragmatischen Handlung. [Das unterscheidet die Geschlechter- von …

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  • „Eine Schändung, die eilig ist, wird Polemik. Eine Schändung, die sich Zeit lässt, wird Form.“ (La KIgnora) 15. Dezember 2025
  • Nico and the Navigators fuhren über Heiner Müllers komplett totes Meer, an Bord als Bruder Hein den Spielmann Leoš Janáček . 14. Dezember 2025
  • Puccinis „La Bohème“ von Comencini. Ein Gespräch mit der KI (ChatGpt 5.1 im „Thinking“-Modus) über ästhetische Physiognomik als Selbst- wie zugleich hermeneutisch spiegelnde Fremdbestimmung ODER La KIgnoras Einführung in Die Dschungel.Anderswelt. Als endlich einmal wieder ein Arbeitsjournal, nämlich des Freitags, den 12., und Sonnabends, den 13. Dezember 2025 ─ sowie vieler, vieler Tage zuvor. 13. Dezember 2025
  • Niemals wieder kehrt sie zurück: Umberto Giordanos „Fedora“ unter John Fiore in Christof Loys Inszenierung an der Deutschen Oper Berlin. 3. Dezember 2025
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  • „Da tranken sie ihr Sterben.“ Michael Thalheimers Inszenierung von Tristan & Isolde an der Deutschen Oper Berlin unter Donald Runnicles 3. November 2025

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  • Kaleb Utecht bei Eine Riesenauster – nicht zu fassen (sie zu verspeisen, hat gedauert). Und „Intelligenzkunst“ als Balsam gegen, persönlich, eine Katastrophe. Im Arbeitsjournal des Dienstags, den 16. Dezember 2025.
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Gelesen zu Hölderlins 250. Geburtstag am 20. März 2020. Rezitation ANH, „Hyperion an Bellarmin“ >>>> dort.

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