Der Gedanke schält sich als e i n Zentrum der Elegien heraus: Er-Nüchterung als das, was uns verarmt. Momentlang hatte ich die Idee, in die pathetischen Verse Schlagzeilen einzumontieren, völlig …
Kategorie: BambergerElegien
Bamberger Elegien (114). Aus der dritten Elegie: Amphitrite, fünfte Fassung.
Traurig die Schönheit, wenn sie verachtet. Sie leckt noch an dem Geschmack währender Blutung. Den Herpes hat ihr mein Kuß in die Unterlippe gestanzt und er läßt Dir den Schmerz, …
Bamberger Elegien (113). Aus der zweiten Elegie, fünfte Fassung.
Wie von Dämonen sind uns die Ängste palimpsestisch im Cortex verstanzt, gebannt von der Frau, einer geahnten, nicht-sexuellen, die, pränatal dunklichte Mutter, Frau gar nicht ist, ja Person nicht, nur …
Bamberger Elegien (112). Anmerkung zu den neuen Fassungen ab September 2009 („Fünfte Fassung“).
[Scelsi, Maknongan.] Auf die Idee brachte mich Αναδυομένη, >>>> als ich ihr vorlas (15.05 Uhr im Link). „Das ist wie Prosa“, sagte sie, „aber es ist auch n i c …
Bamberger Elegien (111). Die Dritte Elegie, Vierte Fassung ff. Auf Max Klingers Amphitrite (2).
Traurig die Schönheit, wenn sie verachtet und leckt am Geschmack bleibender Blutungen; wie dir mein Kuß diesen schmerzhaften Herpes in deine Unterlippe gestanzt hat – des bleibenden Tieres, sicher, das …
Bamberger Elegien (110). Der Anfang der dritten Elegie in der Vierten Fassung . Auf Max Klingers Amphitrite (1).
Schönheit… – Was i s t sie ? >>>> Wir müssen Für w e n ist sie fragen? Sie wäre flach-projektiv nichts als sozialer Prägungen Leinwand, die dem Geschmack der …
Prediger 3, 19. Bamberger Elegien (109). Aus der zweiten Elegie in der Vierten Fassung (4).
Wie kam das denn? Was läßt uns spotten, wenn einer die Sonne nicht chemophysisch und nicht Mond | rein für ein nutzbares Lager von Rohstoffen nimmt, die ihren Abbau erwarten …
気 und Lancôme oder Die Aufladung. Bamberger Elegien (108). Aus der zweiten Elegie in der Vierten Fassung (3).
(…) Wie aus der wolkenzerrissenen Bamberger Nacht nun die Sonne, Anahit, meine Geliebte, heraufsteigt. Doch drehn wir uns drunter. Alle die schlummernden Dächer und Wipfel, die über dem Hainpark rotgelb …
Fotzen. Bamberger Elegien (106). Aus der zweiten Elegie in der Vierten Fassung (2).
(…) Ein wie Verratenes rächt sich, als ob uns das furchtbar zurückholt. Erlkönigs Hand blieb auf den Lappen des Großhirnes liegen. Davon der Schauer, vom Daumen des Elbischen, wenn er …