(…) Und auch die Gärten! Ach, und die Tage, die Monate fließen! Wir stehen schaudernd und geben dem Ausdruck, der, hoffen wir, bleibt – formen u m, daß es bleibe. …
Kategorie: BambergerElegien
Bamberger Elegien (104). Die erste Elegie in der Vierten Fassung.
Wo aber bleibt es, das bleibende Tier? Ging‘s wie Ozon uns und der Erde verloren, gewesenes Tier, das zum Sterben kauert… die schmerzenden Bindehäute verkrustet… so siecht es? Floh es, …
Geschlechtersprache (3). Bamberger Elegien (103). Revision der DF zur Lektoratsfassung. Aus der Fünften Elegie.
(…) Autonomie? Wirft sie denn n i c h t, als wie ein Kind, das man nicht will, Liebe zum Kehricht – ihm gleich schon voraus? Uneigentlich läßt sie sie …
Bamberger Elegien (102). Überarbeitung der ZF zur DF. Siebente und Achte Elegie. Lösungen
>>>> der Problemstellen: anderen steht, ˇdas ist, ein Unge(v)fähres, die Seele – allesdas zweifach, die Orchi(v)deen, die Brütermaschine, Ameisenhaufen und händevoll Ameiseneier , die holt‘ er schaufelnd heraus, ˇmitten im …
Bamberger Elegien (101). Überarbeitung der ZF zur DF. Siebente und Achte Elegie. Die problematischen, bzw. fehlerhaften Stellen im Hexameter.
1) anderen s t e h t, ˇdas ist, ein Ungeˇfähres, die Seele, 2) Brutmaschinen, Orchiˇdeen, und allesdas zweifach, 3) Ameisenhaufen und händevoll Ameiseneier ˇ holt‚ er 4) drängenden; jetzt …
Pettersson Requiem (34). BAMBERGER ELEGIEN (100), Überarbeitung der ZF, Anhang: Elfter Satz. Der Schluß: Libera me.
Jene Tage des Schreckens, rettungslos s i n d sie und waren’s seit je. Lecke sie, Frau, aus der Sandburg meiner Eltern seeseits hinweg, aus den Städten, Dörfern, Hospitälern, aus …
Pettersson Requiem (33). BAMBERGER ELEGIEN (99), Überarbeitung der ZF, Anhang: Fünfter Satz.
Haben wir’s aufgeˇgeben und schaun nicht mehr hin? Sehen den Terror, doch nicht ˇden Schmutz unsrer eigenen Städte und Stätte? wo Hilfe gerecht wär, weil möglich, ihnen, Verarmenden, zulächeln nur …
Pettersson Requiem (32). BAMBERGER ELEGIEN (98), Überarbeitung der ZF, Anhang: Zweiter Satz.
Wie wir gingen und hatten keine Lippen, um’s zu sagen. Nicht, um’s zu hören, Ohren. Wir schritten. Überm Fluß stand die Abendsonne, die wir nicht sahen. Wir hockten. Wir reichten …
Bamberger Elegien (97). ÜA der ZF, Hexametrisierung. Dreizehnte Elegie ff., Schluß.
Winter wird, regnerisch, bis es, das Eis, kommt, danach kommt der Abschied. Steif schaun die Allegorien ˇvon ihrer Brüstung zum Fluß. Steinern, so scheint es, er selbst, ˇfließt er wie …